Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Schoßgefluester

Schoßgefluester

Titel: Schoßgefluester
Autoren: Hanna Julian
Vom Netzwerk:
»Hey, willst du das vielleicht sogar selbst übernehmen? Du bist mit mir hier, vergiss das nicht! Atmosphäreuneietz«
    Dann beugte sie sich vor und saugte mit ihrem Mund einen der dicken Nippel ihrer Freundin ein. Diese gurrte sofort wie eine Taube unter der Behandlung und Franka schien bereits vergessen zu sein.
    Trotz besseren Wissens suchte Franka erneut den Boden nach ihrem String ab, aber er blieb unauffindbar. Als sie den Raum verließ, fühlte sie sich merkwürdig. Mit entblößtem Unterleib durch den Gang zu gehen, kam ihr falsch vor. Und tatsächlich erntete sie viele Blicke, die ihr unverhohlen zeigten, dass sie für ein notgeiles Miststück gehalten wurde. Nicht zuletzt lag das sicher auch an den zerrissenen Strümpfen. Eine Frau im Lederkorsett beließ es nicht nur bei abfälligen Blicken, sondern drängte Franka unsanft an die Wand.
    »Du magst wohl die harte Tour« , sagte sie und zog eine Gerte hervor, die sie hinter ihrem Rücken verborgen hatte.
    »Los, rein da!« , befahl sie dann und deutete auf die Tür, die verschlossen war. Franka zögerte und schüttelte den Kopf. Es war die eine Sache, sich ausnahmsweise mal oral und gleichzeitig anal verwöhnen zu lassen, aber Schläge und Unterwerfung waren eine ganz andere Sache!
    »Nein, ich will nicht«, sagte sie. Die Frau mit der Gerte lächelte. Schließlich nickte sie. »Wenn du bereit bist, werde ich da sein. Glaub mir, du wirst es genießen. Ich sehe es in deinen Augen … du willst es! Du kannst es dir nur noch nicht eingestehen.«
    Franka wollte etwas erwidern, aber schon ließ die andere sie stehen und verschwand in besagtem Raum.
    »Scheiße«, murmelte Franka und fragte sich, wo das alles noch enden sollte, denn um ein Haar hätte sie einfach nachgegeben. Das verwirrte sie mehr als alles andere. Hatte die Fremde etwa Recht mit ihrer Einschätzung? Es kam ihr vor, als würde jeder, der das Gespräch mitgehört hatte, genau das denken. Mit einem Mal fragte sich Franka, was sie dort im »Schoßgeflüster« überhaupt verloren hatte. Vielleicht wäre es besser, sie wäre niemals hierher gekommen. Das Problem war nämlich, dass ihr Verstand hier völlig ausgehebelt zu sein schien und ihr Körper einfach verrückt spielte. Es wäre wohl besser, so schnell wie möglich von hier zu verschwinden, und nie wieder einen Fuß in diesen Club zu setzen. Franka machte sich auf den Weg zur Treppe. Doch noch bevor sie diese erreicht hatte, wurde sie am Arm festgehalten.
    »Steh doch zu dir und deinen Lüsten«, sagte eine Frau mit blonder Mähne, die völlig nackt war. Nicht mal eine Maske trug sie. »Wir alle kommen her, weil wir etwas suchen. Und wenn du dich sträubst, wird es nur umso l. Die andere lächelte. uneietzänger dauern, bis du es findest. Die Einzige, die darunter leidet, bist du selbst«, sagte die Blonde. Als sie sich umdrehte, und den Gang bis zu der verschlossenen Tür hinab ging, schluckte Franka hart. Der Po der Blonden war mit Striemen übersät, die sich bis auf ihre Oberschenkelrückseiten erstreckten. Und ausgerechnet diese Frau hielt Franka einen Vortrag zum Thema Leiden.
    »Scheiße«, fluchte Franka und flüchtete rasch die Treppe nach oben. Als sie schließlich in der Umkleide stand, betrachtete sie sich im großen Spiegel. Sie sah fürchterlich aus … und zugleich sprühten ihre Augen vor Erregung. Immer wieder sah sie den malträtierten Hintern der Blonden vor sich. Und sie erinnerte sich an die Möse, die auf ihren Mund gepresst worden war. Franka führte ihre Hand zu einem der Klippse am Straps, um ihn von den zerfetzten Strümpfen zu lösen. Doch dann ließ sie ihn los und legte ihn stattdessen an ihren Kitzler. Sie rieb ihn wie von Sinnen, stimulierte sich selbst und erinnerte sich an all die Dinge, die erst vor kurzem passiert waren. Sie dachte an das Gefühl, als der Finger ihre Rosette geweitet hatte und tief in ihren Körper eingedrungen war, um sie auf diese besondere Weise zu verwöhnen. Sie dachte daran, dass die Frau ihren String hatte mitgehen lassen, um sich an diesen Moment zu erinnern und das Höschen vermutlich wie eine Trophäe ansah. Und sie dachte daran, wie dicht sie davor gewesen war, sich von einer Wildfremden den Arsch versohlen zu lassen.
    Franka ließ sich gegen die Wand der Umkleide sinken, als der Orgasmus sie überrollte. Ihr Körper wand sich unter dem Höhepunkt und sie sah sich selbst im Spiegel. Diese Frau in den kaputten Strümpfen war ihr fremd … und zugleich hatte sie endlich erkannt, dass
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher