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Scharfe Schuesse

Scharfe Schuesse

Titel: Scharfe Schuesse
Autoren: Andre Le Bierre
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dass
ich es ernst meine!“ Ich wollte das eigentlich nicht.
Rolf hörte einfach nicht auf, mich voll zu texten. „Los,
Prinzessin! Tu es!“, sagte er und wartete, dass ich den
Latz meiner Matrosenhose herunter klappte.
Letztendlich tat ich es, um ihn keinen Grund dafür zu
geben, mich noch mal zu verführen. Ich hatte meinen
Penis ausgepackt und hörte ihn sagen: „Komm
näher!“ Dann hatte er ihn im Mund. Ich hoffte, dass
er es schnell machen würde, aber er tat es ganz
langsam, um mich zu quälen. Mit sanften langen
Schüben ließ er mich ersteifen und lutschte an mir.
Ich fühlte, dass er es mit viel Liebe machte.
    Es dauerte fast zehn Minuten, bis er mich in seinen
Mund spritzen ließ, dann zog ich ihn mit offener
Hose aus dem Loch. Er krabbelte über mich und
setzte sich auf meine heruntergezogene Hose. Dann
kam er mir näher und holte sich einen Kuss.
„Prinzessin. Dirk. Es ist wahr. Ich könnte ständig in
deiner Nähe sein. Wenn du nur willst!“
Dann spürte ich schon wieder seine Lippen auf
meinen. Ich versuchte Luft zu holen und stammelte:
„Rolf, das dürfen wir nicht!“ Er holte noch einmal aus
und schob seine Zunge zwischen meine Lippen. „Ich
weiß!“, sagte er danach. „Rene wird es nicht
erfahren!“ Wir kehrten mit verdreckten Klamotten
zurück und mussten uns umziehen. Die zweite
Garnitur kam zum Einsatz, um die letzte
Kasernenstreife zu beginnen. Vier Stunden später
waren wir wieder dran. Wir beschwerten uns über
die Stolperfallen auf der Kampfbahn.
    Diesmal waren wir vorsichtiger. Wir leuchteten alles
an der Kampfbahn aus. Die Geräusche auf dem
Sportplatz stellten sich als Kaninchen heraus. Es
wimmelte von Nagern. Morgens um vier hörten wir
Geräusche nähe der Waldkampfbahn am Zaun.
Hinter dem Zaun lag der Campingplatz der Urlauber.
Es gab unzählige Geschichten über diesen Zaun. Es
hieß, dass man schon mal einen Soldaten in flagranti
dabei erwischt habe, wie er seine zivile Freundin
durch den Zaun gebumst hatte, weil er keinen
Ausgang bekam. Als Rolf mir das erzählte, musste ich
lachen und leuchtete den Zaun ab. Das Geräusch,
welches wir hörten, kam aber von der anderen Seite.
Ich drehte mich um und leuchtete die Kampfbahn
aus.
    Von Hindernis zu Hindernis arbeiteten Rolf und ich
den Lichtkegel durch das Gestrüpp, bis ich das
Geräusch dicht vor mir hörte. „Mach sofort das Licht
aus!“, hörte ich Michaela plötzlich sagen.
R
    olf war ebenso erstaunt. Als sich unsere
Augen wieder an die Dunkelheit gewöhnt
hatten, erkannten wir im Mondlicht Michaela
    und Ramirez eng aneinander an dem Kletternetz
lehnen. Ich brauchte etwas, bis ich erkennen konnte,
was da vor sich ging. „Ja, seht ruhig hin ihr beiden!“,
sagte sie und ließ sich von Ramirez die Sachen runter
reißen. Im Mondlicht konnten wir sehen, dass er
seinen Liebesstab herausholte und in ihr versenkte.
Sie legte ihre Hände um seinen Hals und sprach leise:
„Ja, Ramirez.
    Fick mich!“ Ich wollte erst weiter gehen, aber Rolf zog
mich zurück und sagte: „Hey, ich werd sie nicht
verpfeifen. Genieß die Show, Prinzessin!“ Ich sah eine
Weile zu, wie Ramirez unsere gemeinsame Freundin
bestieg. Es machte Michaela mächtig an, dass wir sie
beobachteten. „Scheiße, da krieg' ich ja ein Rohr!“,
zischte ich zu Rolf und hörte seine Stimme dicht an
meinem Ohr. „Macht nix!“, sagte er und stand schon
hinter mir, um meine Männlichkeit aus der Hose zu
befreien. Ich wollte seine Hand wegziehen, aber
Michaela zischte: „Zeig es mir, Dirk!“ Rolf wusste
genau, wie er mich anpacken musste.
Er leckte an meinem Ohr und packte meinen Schwanz
aus. Sie konnte ihn wohl schwach im Mondlicht
erkennen und Rolf zischte: „Hier, Süße!“ Dann
wichste er mich. Ich ließ mich gehen. Ich hatte eh
schon Mist gebaut mit der Blasaktion auf der letzten
Streife. Das war zwar gemein, aber ich brauchte es in
dem Moment. Rolf war unerbittlich. Leise flüsterte
ich: „Du bist so eine fiese Sau!“ Dann schob sich seine
Zunge in mein Ohr. Es hatte mir noch nie jemand so
nass am Ohr herum gelutscht.
Ich war schwach und wollte Rolf spüren. Aber er
massierte haltlos weiter an meinem steifen Glied und
hielt mich fest, weil ich dermaßen weiche Knie hatte.
Eine ganze Weile hörte ich dem leisen Stöhnen von
Michaela zu und Rolf flüsterte: „So ist es gut,
Prinzessin! Lass es raus!“ Michaela hatte es gehört
und sagte auch leise: „Ja, Prinzessin, lass es raus!“
Ihre Stimme klang angestrengt und schweratmig.
Dann quiekte sie kurz auf
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