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Sarah Pauli 03 - Tod hinter dem Stephansdom

Sarah Pauli 03 - Tod hinter dem Stephansdom

Titel: Sarah Pauli 03 - Tod hinter dem Stephansdom
Autoren: Beate Maxian
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war das Bild von Doris Heinlein, die sich erschoss, zwar nicht aus ihrem Kopf gelöscht, aber Sarah fühlte sich deutlich besser. Beim Gnadenbild der Mária Pócs zündete sie vier Opferkerzen an: für ihre Eltern, für Renate Maurer und für Doris Heinlein.
    Dann besuchte sie Mathilde Zimmermann. Sie tranken Nelken-Zimt-Tee, und Sarah erzählte ihr die wahre Geschichte der schwarzen Frau. Luna legte sich zu ihren Füßen. Mathilde Zimmermann wirkte fast ein wenig enttäuscht darüber, dass hinter der Todesbotin doch ein Mensch aus Fleisch und Blut steckte.
    Zum Abschied schenkte sie Sarah einen Lichtwesen-Talisman.
    » Es ist der Engel Uriel. Er schenkt Ihnen Kraft und Energie. «
    An Sarahs 30. Geburtstag, dem 7. November, arrangierte David einen romantischen Abend. Er hatte einen Tisch in der Cantinetta Antinori in der Jasomirgottstraße reserviert. Sie aßen sich einmal quer durch die Speisekarte und tranken ausgezeichneten Wein dazu. Anschließend feierten sie in Davids Wohnung bei Kerzenschein, Sekt und sanfter Musik. Und sein Geburtstagsgeschenk für sie war ein Kurzurlaub in Neapel, der Heimatstadt ihrer Großmutter.
    » Lass uns nach Weihnachten fahren und über Silvester bleiben, was hältst du davon? « , schlug er vor.
    » Hat Chris mit dir gesprochen? « , fragte Sarah.
    Statt einer Antwort überreichte er ihr ein weiteres Paket: rote Dessous.
    Sie umarmte ihn. » Du bist wunderbar. «
    Für den darauffolgenden Samstag hatte Chris eine große Party mit allen Freunden und Kollegen im Panorama organisiert.
    Diesmal gingen Sarah und David gemeinsam dorthin.
    An diesem Abend begriffen auch diejenigen, die es bislang nicht wussten, dass die beiden ein Paar waren.
    Und an diesem Abend spürte Sarah deutlich, dass das Leben noch viel mit ihr vorhatte.

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DANKE …
    Dr. Robert Lamprecht von der Gerichtsmedizin Linz, der mir alles über die Wirkung von Kokain erklärte – aus medizinischer und zwischenmenschlicher Sicht – und der meine Fragen mit viel Geduld beantwortete.
    Chefinspektor Erich Allmer, der mir alle Fragen im Zusammenhang mit der Polizeiarbeit beantwortete und mein Wissen über Drogen vervollständigte. Den ich zu jeder Tages- und Nachtzeit anrufen darf und der sich noch immer freut, mich zu hören.
    Meiner Agentin Lianne Kolf für ihre Arbeit und dafür, dass sie und ihr Team immer ein offenes Ohr für meine Anliegen haben.
    Meinen Lektorinnen Almuth Andreae und Karin Ballauff für ihr wachsames Auge und ihre Arbeit am Text.
    Ich danke meinen Lesern und Leserinnen dafür, dass Sie ausgerechnet diesen Roman lesen.
    Natürlich ist diese Geschichte reine Fiktion. Die Figuren sind meiner Fantasie entsprungen. Aber es gibt sie, die Menschen, die über Leichen gehen. Wir begegnen ihnen täglich, jedoch geben sie sich selten zu erkennen.
    Manche Orte in diesem Roman, die meine literarischen Figuren aufsuchen, sind real, andere wiederum könnten real sein.
    Beate Maxian
    Die gebürtige Münchnerin Beate Maxian verbrachte ihre Jugend in Bayern und im arabischen Raum, bevor sie sich in Österreich niederließ und sich verschiedenen Projekten im Film-, Medien- und Event-Bereich widmete. Neben der Kinderliteratur gilt die Leidenschaft der zweifachen Mutter dem Kriminalroman, und sie hat bereits erfolgreich mehrere in Österreich angesiedelte Krimis veröffentlicht. 2008 war sie Jury-
Mitglied beim Friedrich-Glauser-Preis und von 2009 – 2011 Organisatorin der Glauser-Jury in der Sparte Roman. Des Weiteren ist sie die Initiatorin und Organisatorin des ersten österreichischen Krimifestivals: Krimi Literatur Festival.at
    Die Wien-Krimis von Beate Maxian
    in chronologischer Reihenfolge:
    Tödliches Rendezvous (auch als E-Book erhältlich)
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