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Ruhige Straße in guter Wohnlage: Die Geschichte meiner Nachbarn (German Edition)

Ruhige Straße in guter Wohnlage: Die Geschichte meiner Nachbarn (German Edition)

Titel: Ruhige Straße in guter Wohnlage: Die Geschichte meiner Nachbarn (German Edition)
Autoren: Pascale Hugues
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mit seiner Pflegerin Ping
    Hannah Kroner mit ihren Eltern, 1922
    Hannah mit ihrer Freundin Susanne Wachsner
    In New York, 1941
    Hannah Kroner in ihrer Tanzschule heute
    Joachim Bickenbach und seine Mutter
    Der «falsche Vater» …
    … und der wahre Vater ( 2 . von rechts)
    Liselotte Bickenbach am Strand von Swinemünde
    In den sechziger Jahren in Hagen
    Eine Straße in Trümmern
    Die Straße nach dem Zweiten Weltkrieg
    «Durch Kampf zum Sieg!» So beschrifteten Ursula Krügers Eltern dieses Foto von ihrem Besuch bei den Olympischen Spielen 1936 in Berlin.
    Die kleine Ursula mit ihrer Mutter
    Das Esszimmer der Krügers, 1942
    Das Herrenzimmer
    Plakat des Films «Plastikfieber» mit Romy Haag und Otto Sander, 1979 in der Straße gedreht
    Tangerine Dream 1972 in Los Angeles: Chris Franke, Peter Baumann und Edgar Froese (v.l.)
    David Bowie lebte 1976 in der Nummer  7
    Otto Waalkes und die Hauswartsfrau bei Dreharbeiten
    Die Hochzeit der Sollers
    Bärbel Soller, «verdiente Mitarbeiterin des KaDeWe»
    Das Leben wie eine einzige Überraschungsparty: Die Sollers feiern mit Freunden
    Gentrifizierung in der Straße: die Abrissbirne bei der Arbeit

Danksagung
    Dank
    an alle meine Nachbarn, die von gestern wie die von heute, die mir die Geschichte ihres Lebens anvertraut haben: Ich weiß, dass das Eintauchen in die Vergangenheit für sie oft mit Schmerzen verbunden war. Ich bewundere ihren Mut. Und falls einige von ihnen noch immer daran zweifeln, dass ihre «gewöhnlichen kleinen Leben» von großem Interesse sind, so hoffe ich, dass dieses Buch mir Recht geben wird. Ich habe ihnen während Stunden voller Spannung zugehört.
     
    Dank
    an Lis Künzli, Übersetzerin, die Wort für Wort mit so viel Finesse und Witz diese lange Reise meine Straße entlang an meiner Seite unternommen hat.
    An Barbara Wenner, Literaturagentin, die mich begleitet und an jeder Entdeckung enthusiastisch Anteil genommen hat.
    An Uwe Naumann vom Rowohlt Verlag für seine Begeisterung, schon bevor die erste Zeile geschrieben war, und an Frank Strickstrock für die letzten Schritte auf dem Weg in die Druckerei.
     
    Dank
    an Hermann Simon vom Centrum Judaicum, der mich auf die Spur der jüdischen Emigranten aus meiner Straße gebracht hat und bei meinen Begegnungen mit ihnen in Gedanken präsent war. An Gudrun Blankenburg, die es besser als jede andere verstand, mir das Bayerische Viertel von damals Haus für Haus vor Augen zu führen. An Axel Schröder, Hüter des Gedächtnisses meiner Straße, der mich mit bestimmter Hand geführt hat, damit ich mich im undurchdringlichen Labyrinth des Landesarchivs Berlin nicht verirrte, und Martin Luchterhand, der mir den Ausgang gezeigt hat. Ohne ihn wäre ich wohl noch immer dabei, die Berge von Unterlagen zu durchstöbern. An Hannelore Emmerich und Veronika Liebau vom Archiv zur Geschichte von Tempelhof und Schöneberg. Sie haben nie vor meinen spitzfindigsten Fragen kapituliert. Und für ihren scharfen Blick: Elga Abramovitz, Harald Bodenschatz, Werner und Birgit Simon und Christian Wülfken.
     
    Dank
    an Ingeborg und Georg Ullrich. In ihr Haus im Oderbruch durfte ich mich oft zurückziehen, um fern von meiner Straße zu schreiben. Von deinem Bundesplatz zu meiner Straße, lieber Georg, ist es ja nur ein Katzensprung. An Petra und Heinrich von Berenberg, die mich in Brandenburg beherbergt haben.
    Und an meinen Mann Thomas Kufus, auf den ich stets zählen konnte, wenn ich mich auf den Spuren meiner Nachbarn ans Ende der Welt begab.

Bildnachweis
    © Museen Tempelhof-Schöneberg von Berlin/Archiv: Tafelteil 1, S. 1 oben u. unten, S. 2; Tafelteil 3, S. 1 oben u. unten
    © Marcel Fugere: Tafelteil 3, S. 4 oben
    Photo: Andrew Kent: Tafelteil 3, S. 5 oben
    © Isabella Knoesel: Tafelteil 3, S. 8
     
    Alle übrigen Abbildungen stammen aus Privatbesitz.

Über Pascale Hugues
    Pascale Hugues, geboren 1959 in Straßburg, war von 1986 bis 1989 Korrespondentin der Tageszeitung «Libération» in Großbritannien, danach bis 1995 in Deutschland in Bonn und Berlin. Seit 1995 schreibt sie regelmäßig für das Wochenmagazin «Point» und verschiedene deutsche Zeitungen, u.a. «die tageszeitung» und den «Tagesspiegel». Daneben hat sie Filme für den deutsch-französischen TV-Sender ARTE gedreht. Für den Film «L'est c'est fini» über ostdeutsche Jugendliche und den Text «In den Vorgärten blüht Voltaire» in ihrer Tagesspiegel-Kolumne «Mon Berlin» wurde sie jeweils mit dem Prix du journalisme
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