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Rote Fesseln: Erotischer Roman (German Edition)

Rote Fesseln: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Rote Fesseln: Erotischer Roman (German Edition)
Autoren: Jule Winter
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möchtest du gerne von mir?« Seine Hand glitt nach vorne. Er tauchte einen Finger in ihre Möse und verrieb ihre Nässe auf der Klit. Pias Arme schmerzten.
    Ginge es nach ihr, sollte es einfach nur schnell vorbei sein. Sie war so erregt, dass sie sich dem Wahnsinn nahe fühlte. Am liebsten hätte sie um Erlösung gebettelt, doch sie schwieg beharrlich.
    »Hm? Was soll ich mit dir machen? Möchtest du, dass ich dich ficke?« Er stieß den Finger erneut tief in ihre Möse. »Oder soll ich dich lieber in den Arsch ficken? Wäre dir das lieber?«
    Sie schüttelte heftig den Kopf.
    »Also in den Arsch soll ich dich ficken. Hm.« Er verteilte ihren Saft auf der Kimme und massierte ihr rosiges Arschloch. »Das kannst du gerne haben, du kleines, versautes Stück.«
    Sein Zeigefinger drang nun in ihren Arsch ein. Sie atmete tief durch, seine freie Hand wanderte an ihrem Rückgrat hinauf. Dann drang er mit zwei Fingern ein, und dieses Mal bewegte er die Finger in ihrem Arsch gegeneinander, bis Pia entsetzt nach Luft schnappte.
    Seine freie Hand glitt nach vorne, und wo er sie berührte, erblühte auf ihrer Haut eine zarte Gänsehaut.
    Rebus lachte leise. »Das gefällt dir, hm?«
    Sie nickte heftig.
    Seine Hand erreichte ihre Brust. Er kniff sie sanft in den harten roten Nippel. Pia drückte sich gegen seine Hand, es war ein köstliches Gefühl, das sie ganz und gar einnahm. Sie spürte kaum, wie er die Finger aus ihrem Arsch zog, wie die Spitze seines Schwengels gegen ihre Rosette drückte.
    Sie spürte aber, wie er sich in sie hineinzwängte, sie weitete, wie er in sie hineinschlüpfte, tief in sie glitt und sie ganz und gar ausfüllte. Sie schrie überrascht auf, doch sofort waren Daumen und Zeigefinger wieder da, umschlossen ihren Nippel und kniffen so fest zu, dass der eine Schmerz vom anderen überdeckt wurde, bis nichts blieb als ein dumpfes Ziehen.
    »Rebus«, keuchte sie.
    Er gab ihr einen Klaps. »Maul halten.«
    Tief in ihrem Arsch steckte sein Schwanz, doch er bewegte sich nicht. Seine Finger zwirbelten ihren Nippel, bis sie dumpf aufstöhnte. Ihr Schoß pochte heiß, und er schob die andere Hand nach vorne, zu ihrer Klit. Er packte sie dort, kniff ebenfalls schmerzhaft zu, ehe er ihr drei Finger auf einmal in die Möse rammte. Sie fühlte sich von ihm gestopft und völlig erfüllt, und dann, ganz langsam, bewegte er sich in ihr. Sein Schwanz glitt zurück, und sie schrie auf.
    Es war der Himmel auf Erden. Sie konnte sich nicht rühren, weil er sie gepackt hielt, konnte keinen Laut von sich geben außer einem heiseren Schluchzen. Ihre Arme schmerzten, ihr Arsch ebenso, und ihr Nippel brannte. Aber das war egal, denn sie fühlte sich lebendig wie lange nicht mehr, und in seinen Händen war sie vollkommen sicher, das wusste sie.
    »Bitte«, flehte sie. »Bitte, Rebus, mach weiter …«
    Dieses Mal bestrafte er sie nicht für ihren Ungehorsam. Er belohnte sie. Mit langsamen Stößen, die rasch schneller wurden und sie in eine weiße Stille warfen, in der ihre Schreie nicht zu hören waren. Von niemandem.
    Er schwoll in ihr an. Und dies war der Moment, in dem sie nicht anders konnte. In diesem Augenblick gab es allein einen Ausweg. Sie schwang sich auf zu einem Orgasmus, der ihr die Erinnerung an all das nahm, was ihr in den vergangenen Wochen widerfahren war. Sie vergaß die Schmerzen und ihre Hilflosigkeit, vergaß, was sie sich angetan hatte, um sich endlich wieder zu spüren. Sie vergaß, warum sie geflohen war aus Hamburg und warum sie sich den Männern hingegeben hatte.
    Alles verlor an Bedeutung. Nur dieser Mann, der sie nun fickte und ihren Namen rief, ehe sein heißer Samen in ihren Arsch schoss, war ihr so vollkommen vertraut und schenkte ihr die Sicherheit, nach der sie unbewusst gesucht hatte.
    Er brach über ihr zusammen, ließ von ihr ab. Sein Körper drückte sich schwer gegen ihren, und sie fühlte sich geborgen in der Gewissheit, dass er ihr alles gab. Dass sie ihm alles geben konnte und zugleich bekam, was sie brauchte.
    »Rebus«, flüsterte sie. Seine Hand ruhte auf ihrer Hüfte, und er hatte die Augen geschlossen. »Rebus?«
    Er grinste.
    Sie brauchte nichts mehr zu sagen. Er wusste, dass er sie gewonnen hatte.

15
    Das Leben wurde leicht an Rebus’ Seite. Pia kehrte nicht in ihre alte Wohnung zurück, und sie suchte sich auch keine neue. Warum auch? Sie war angekommen, ganz und gar dort, wo sie immer hatte sein wollen. Bei einem Mann. Dem einen Mann, der ihr Leben vollständig machte.
    Die
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