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Rollentausch (zum Glueck gezwungen)

Rollentausch (zum Glueck gezwungen)

Titel: Rollentausch (zum Glueck gezwungen)
Autoren: Julia von Finkenbach
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Mal besser schlägst, darfst Du sie mir anlegen." Ich hatte die Dinger eigentlich bestellt, um sie ihm zu genau diesem Zweck zu geben, falls er seine Klausur schaffen würde. Aber da hatte er wohl Pech gehabt.
    Mit einem tiefen Atem fügte er sich in sein Schicksal. Er legte sich vor mir auf das Bett und hielt seine Arme über den Kopf. Ich legte ihm die Fesseln an und befestigte sie am Bettgestell. Dann trat ich einen Schritt zurück und begutachtete mein Werk.
    "Äh..." machte Alex, "ich will Dir ja nicht reinreden, aber sollte ich mich nicht vorher besser ausziehen?"
    Mit einem breiten Grinsen schüttelte ich den Kopf. Das Gefühl der Allmacht war unglaublich berauschend. Einen Augenblick lang war ich sogar versucht, lauthals zu lachen. Ich konnte mich gerade so zurückhalten. Vielleicht war ich wirklich verrückt geworden. Womöglich hatte Alex mich in den Wahnsinn getrieben. Ich schwang mich auf das Bett und setzte mich vorsichtig auf seinen Bauch. Unter mir spannten sich seine Muskeln an, aber er konnte mich gut aushalten. So schwer war ich ja nicht.
    "Weißt Du Alex, es hat mich immer so geil gemacht, wenn Du mir die Sachen vom Leib reißt." sagte ich, "also dachte ich, ich zeige Dir mal, wie sich das anfühlt."
    Alex wurde ein wenig blass um die Nase. Erst jetzt schien ihm klarzuwerden, wie hilflos er wirklich war. Es klingt vielleicht ein wenig komisch, aber der Ausdruck der Furcht auf seinem Gesicht gab meiner Lust noch einmal einen richtigen Kick. Er war mir völlig ausgeliefert, und es machte mich unglaublich geil, ihn unter mir liegen zu sehen. Meine Hand wanderte über sein Hemd und streichelte seine Wange, während ich diese Augenblicke voll auskostete. Der Anblick brannte sich in mein Gedächtnis und ich fragte mich, ob ich wohl jemals wieder zu meinem alten, unterwürfigen Liebesleben zurückkehren könnte. Dieses schien so viel mächtiger und intensiver zu sein.
    Mit einem kräftigen Ruck riss ich sein Hemd auf. Die Knöpfe flogen wie Kugeln umher und prallten von den Wänden ab, aber es war mir egal. In diesem Moment wusste ich, warum es Alex so viel Spaß machte. Es war dieses Gefühl unbändiger Kraft und völliger Kontrolle. Mit einem einzigen Handgriff hatte ich ihn völlig entblößt und ihm die letzte Verteidigungslinie genommen. Seine Brust lag offen vor mir.
    Es war eine wunderbare Männerbrust, herrlich zum Dagegenkuscheln. Aber im Moment war mir nicht nach Kuscheln zumute. Ich war eher kratzbürstig aufgelegt. Ich griff eine seiner Brustwarzen mit zwei Fingern und kniff zu. Alex bäumte sich unter mir auf.
    "Gefällt Dir das?" fragte ich. Alex sagte nichts. "Ich hab Dich was gefragt." fuhr ich fort und kniff erneut zu. Wieder spannten sich die Muskeln unter mir an. "Du magst vielleicht nicht mit mir reden," sagte ich, "aber Dein kleiner Freund hier sagt mir alles, was ich wissen muss." Ich griff zwischen seine Beine. Durch den Stoff seiner Jeans konnte ich seine steinharte Erektion fühlen. Alex war geil wie nie, auch wenn er es nicht zugeben wollte.
    Ich rieb seinen harten Schwanz ein wenig durch seine Hose, dann schob ich meine Finger unter seinen Hosenbund. Ich verbannte mir fast die Finger an seinem Glied. Alex keuchte, als er meine kühlen Finger auf seinem hitzigen Fleisch fühlte. "Erinnerst Du Dich an die Sache mit dem Restaurantbesuch und dem Vibrator?" fragte ich mit einem breiten Grinsen. Ich fühlte mich wie eine Katze, die mit einer Maus spielte. Alex nickte mit großen Augen. Damals hatte er mich stundenlang mit einem ferngesteuerten Vibrator getrietzt, in aller Öffentlichkeit. Jetzt war die Gelegenheit für meine Rache gekommen. Auch wenn wir allein waren.
    "Kannst Du Dir denken, was ich mit Dir vor habe?" fragte ich weiter. Es war eine recht einfache Frage, aber ich wusste ja, dass Alex nicht unbedingt der allerhellste war. Er war nicht dumm, aber manchmal einfach etwas langsam. Und Männer waren ja allgemein nicht so furchtbar flink im Kopf, wenn sie einen Ständer haben. Es fehlt halt an der Hirndurchblutung. Es war also nicht so furchtbar überraschend, als er langsam und mit dem Kopf schüttelte.
    "Na komm, denk ein bisschen nach." ermunterte ich ihn.
    "Ähm..." machte Alex. Er wandte seinen Blick ab und zog die Stirn in falten. "Krieg ich einen Tipp?" fragte er schließlich mit Hundeblick. Seine Hüften drückten sich mir entgegen, als könnte es ihm nicht schnell genug gehen.
    "Okay." sagte ich und fing an, ihn schneller zu wichsen. Ich konnte sehen, wie die Muskeln
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