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Raus aus Deiner Komfortzone

Raus aus Deiner Komfortzone

Titel: Raus aus Deiner Komfortzone
Autoren: Andreas Brede
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auch wenn es normalerweise nichts für Dich ist.
    Lasse Deinen Partner spüren, dass Du es gerne machst und dass es Dir wichtig ist ihn glücklich zu
machen. Dazu ist es vielleicht nötig, dass Du Deine eigenen Bedürfnisse und Wünsche
zurück stellst. Du solltest auch keine Direkte Gegenleistung erwarten.

Aufgabe:
    Schenke Deinem Partner einen Tag. Er bestimmt was gemacht wird und Du
bist mit Spaß dabei. Kümmere Dich um alles, so dass der Tag ein voller Erfolg
wird und Ihr noch lange davon sprecht.

Variationen:
• Überlege Dir, womit Du Deinen Partner glücklich machen könntest und
organisiere einen Tag für ihn.
     
• Macht etwas zusammen, was Ihr bisher noch nicht zusammen oder
noch gar nicht gemacht habt.
     
• Macht solche Tage regelmäßig.

5 Körperliche Grenzerfahrungen
Auch mit dem Körper kannst Du Deine Komfortzone verlassen.

5.1 Adrenalin! Extreme adrenaline!
    Wenn es darum geht die Komfortzone zu verlassen, dann denken viele an
Übungen, wie sie jetzt auf Dich zukommen. Dabei geht es um körperliche
Grenzerfahrungen. Erfahrungen, die wir vor einigen Jahren so einfach noch
nicht hätten machen können, da uns die technischen Möglichkeiten noch nicht
so lange zur Verfügung stehen.
    Mit diesen Übungen werden einige der Grundängste aktualisiert. Für jeden
von uns sind sie unterschiedlich stark. Daher empfehle ich Dir, so nach und
nach alle Variationen auszuprobieren. Vielleicht fallen Dir auch noch weitere
ein.
    Leider sind diese Übungen technisch anspruchsvoll zu realisieren und kosten
daher auch mehr oder weniger Geld. Falls Du Dir das nicht so einfach leisten
kannst, dann lasse Dir eine Komfortzonenübung einfallen, um zu dem nötigen
Geld zu kommen. Vielleicht findest Du ja auch Wege die Übungen ohne finanziellen
Aufwand machen zu können. Sei kreativ. Für Anregungen wirf einen
Blick auf www.immermehrleben.de

Aufgabe:
    Sieh Dir die Variationen an und mache eine nach der anderen. Beobachte wie
es Dir davor, dabei und danach geht. Falls Dir auffällt, dass Du eine der Aufgaben vor
Dir herschiebst, dann mache sie so bald wie möglich. Beobachte,
welche Auswirkungen diese Übungen auf Dein Leben haben.

Variationen:
• Mache House Running.
     
• Spring Fallschirm.
     
• Geh Segelfliegen/Gleitschirmfliegen.
     
• Geh Klettern.
     
• Geh Tauchen.
     
• Spiel mit Schlangen, Spinnen usw.
     
• Springe vom 10m Turm.
     
• usw.
     

5.2 Mach Sport! Just do it!
    Leider müssen viele Menschen ihre Komfortzone schon verlassen, nur um
regelmäßig Sport zu machen. Dies ist umso erstaunlicher, da wir seit vielen
Jahren einen richtigen Fitness- und Gesundheitshype erleben. Ich möchte Dich
nicht von diesem Hype überzeugen, sondern, dass Du für Dich ausprobierst,
ob Dir das gut tut oder nicht.
    Falls Du schon regelmäßig Sport treibst möchte ich Dich für neue Sportarten
interessieren. Besonders wichtig finde ich es auch mal Sportarten auszuprobieren, die vordergründig dem
anderen Geschlecht vorbehalten sind. Probiere auch unterschiedlichste Mannschaftssportarten aus.

Aufgabe:
    Treibe die nächsten 4 Wochen mind. 2 mal in der Woche Sport.
Dann suche Dir eine Gruppen-Sportart, die Dir sonst nicht liegt oder normalerweise eher dem andere Geschlecht zugeordnet wird. Wenn Du ein Mann
bist, kannst Du beispielsweise Aerobic oder Bauch Beine Po-Training machen,
bist Du eine Frau, spiele Fußball. Probiere dabei unterschiedlichste Sportarten aus. Wie schon in Übung 2.15 kannst Du auch hier meistens kostenlose
Probestunden nutzen.

Variationen:
• Gehe zu einer Sportveranstaltung, die Dich normalerweise nicht interessiert, z. B. ins Fußballstadion.
Umso mehr Zuschauer, umso besser.

5.3 Fasten! NO food!
    Fasten ist natürlich, in der heutigen Überflussgesellschaft aber stark in Vergessenheit geraten.
In jedem Menschen steckt die Fähigkeit zum Fasten. Manchmal muss sie nur wieder neu erfahren werden.
Je öfter man fastet, umso schneller und einfacher schaltet der Körper aufs Fasten um. Fasten gehört zur
Grunderfahrung des Menschen.
    Beim Fasten kannst Du unterschiedlichste Erfahrungen machen. Ich brauche,
während ich faste, sehr viel weniger Schlaf. Meistens reichen mir 3 Stunden
pro Tag. Außerdem habe ich das Gefühl, vor Energie zu strotzen und ich bin
besonders kreativ.Wenn das Essen nicht so lecker riechen und schmecken
würde, würde ich am liebsten ständig fasten.
    Bitte beachte, dass Du Dich auch wenn Du gesund bist, bei dieser Übung
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