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RancherHerzen - erotische Novelle (German Edition)

RancherHerzen - erotische Novelle (German Edition)

Titel: RancherHerzen - erotische Novelle (German Edition)
Autoren: Inka Loreen Minden
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sondern band sie an einem Pfosten hinter dem Strohbett fest, der den Heuboden stützte. Mit über den Kopf gestreckten Armen lag sie da.
    »Verdammt«, murmelte Brad, »zu wenig Seile. Bin gleich wieder da!« Schnellen Schrittes ging er aus der Scheune. Wahrscheinlich eilte er hinüber zum Pferdestall.
    »Ist das wirklich okay für dich?«, fragte James Shelley, als sie allein waren.
    Sie schenkte ihm einen laszivenBlick. »Du bist wirklich süß, Jimmy. Aber ich vertraue Brad. Die anderen Mädchen haben nur gut von ihm gesprochen. Er wird auf mich aufpassen und nicht zu weit gehen. Er soll ein Meister der lustvollen Folter sein.«
    Folter … James schluckte. Er hatte keine Ahnung, was Brad vorhatte. »Ich werde auch auf dich aufpassen«, sagte er, kurz bevor sein Bruder zurückkam. Er trug weitere Seile. Sein Penis war nicht mehr ganz hart und baumelte herab.
    »Zuerst werde ich deine Beine festbinden.« Brad schob Shelleys Schenkel weit auseinander, bis sich ihre Spalte öffnete. Die Schamlippen waren nass, dunkelrot und geschwollen. James konnte ihre Lust riechen, worauf sich Speichel in seinem Mund sammelte.
    Brad warf ihm das Seil zu, das er um Shelleys Fußknöchel gewickelt hatte. »Mach das da hinten an dem Pfosten fest. Verknote es gut.«
    James gehorchte und schließlich lag Shelley ausgestreckt und die Beine gespreizt auf dem Strohbett. Sie atmete hektisch und riss an den Seilen, aber sie gaben kaum nach. »Brad, James, fasst mich an!«, flehte sie.
    James rutschte neben sie, doch sein Bruder hob die Hand. »Du wirst sie nicht berühren, bevor ich es dir erlaube!«
    »Aber …«
    »So sind die Regeln, Kleiner!«
    Regeln? Wieso gab es beim Liebesspiel Regeln?
    »Jetzt sind ihre Brüste dran.« Brad wickelte ein dünnes Baumwollseil um eine von Shelleys großen Hügeln. Er schnürte ihn am Ansatz zusammen, sodass er wie ein Ball hervortrat. Es sah schmerzhaft aus. Tatsächlich biss sich Shelley auf die Unterlippe und verzog ihr Gesicht, doch ihre Erregung schien zuzunehmen. Mehr Feuchtigkeit lief aus ihr heraus und versickerte im Laken.
    Brad wickelte das Seil auch um die andere Brust, bis beide prall abstanden. Shelleys Nippel waren dunkelrot und spitz. Die junge Frau hechelte und warf den Kopf zurück. »Bitte nehmt mich endlich!«
    Brad lachte leise und zwickte in ihre Brust. Shelley schrie auf, wobei James’ Herz beinahe stehen blieb. »Du tust ihr weh!«
    »Natürlich tu ich ihr weh, Kleiner.« Brad zwickte auch in die andere Warze und zwirbelte sie.
    Stöhnend zerrte Shelley an den Fesseln.
    »Aber es gefällt ihr. Sie braucht den Lustschmerz.«
    »Ist das bei allen Frauen so?«, wollte James wissen.
    Brad schaute ihn ernst an. »Auf keinen Fall!«
    »Wie weiß ich dann, was eine Frau will?« James kam sich wie ein Versager vor. Seine Wangen brannten, doch sein Schwanz war immer noch steinhart. Es erregte ihn, Shelley gefesselt zu sehen.
    »Du musst es ausprobieren; dich langsam vorantasten.« Brand grinste verschmitzt. »Sieh her.« Er schob einen Finger in Shelleys Spalte und verteilte die Nässe auf ihren Brustwarzen. »Leck sie sauber, Jimmy«, sagte er rau. »Du nimmst die rechte Seite, ich die linke.«
    Sie beide saßen auf dem Strohbett, Shelley lag festgezurrt in ihrer Mitte. Ihre Augen glänzten. Hastig schaute sie abwechselnd von ihm zu Brad. Als dieser seine Zunge über ihren harten Nippel flattern ließ, bog Shelley den Rücken durch und gab abgehackte Laute von sich. Brad zog die Warze in seinen Mund und saugte so fest, bis sie beinahe blau aussah.
    James beugte sich hinunter, um dasselbe an der anderen Brust zu machen, nur vorsichtiger. Er hörte Brad an seinem Ohr schmatzen und saugen und Shelley stöhnen. Ihre Brust war durch die Verschnürung richtig prall. Behutsam knetete James sie und streichelte Shelleys Bauch.
    Sie zappelte.
    »Sht, Mädchen, sei nicht so gierig!«, sagte Brad, wobei er ihre Wange streichelte.
    »Bitte, Sir, bitte …« Shelley sah aus, als würde sie gleich weinen!
    »Bitte … was?«, fragte Brad. »Soll ich deine Tittchen noch ein wenig härter rannehmen?« Er zwickte in ihren Nippel und Shelley schrie erneut auf.
    »Nein! Mach’s mir endlich, Cowboy! Fick mich!«
    »Gut, wie du willst.« Brad stand auf und stellte sich über ihren Kopf, dann ging er in die Hocke und stützte seine Hände neben Shelleys ausgestreckten Armen ab. »Ich fick dich in deinen süßen Mund.«
    Wie erstarrt saß James da und schaute zu, wie Brad seine Eichel zwischen Shelleys Lippen
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