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RancherHerzen - erotische Novelle (German Edition)

RancherHerzen - erotische Novelle (German Edition)

Titel: RancherHerzen - erotische Novelle (German Edition)
Autoren: Inka Loreen Minden
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entlockte der jungen Frau Stöhnlaute. Je fester er zwickte, desto zappeliger wurde sie.
    »Fass ihr zwischen die Beine«, sagte Brad.
    James’ Hand wanderte prompt tiefer und verharrte eine Weile über ihrem Bauch. Er war weich und weiblich. Shelleys Körper war in seinen Augen perfekt.
    James keuchte auf, als er weiter abwärts glitt und mit den Fingerspitzen an den Haarflaum stieß. Nur noch wenige Zentimeter trennten ihn von der süßen Spalte.
    Shelley wurde unruhiger und wetzte ihren Po hin und her.
    »Wirst du wohl still sitzen bleiben!«, herrschte Brad sie an. Winselnd gehorchte sie, doch eine Hand wollte sich zwischen ihre Beine stehlen.
    »Nimm die Finger von dir weg!«, befahl Brad. »Jimmy wird’s dir besorgen.«
    James’ Puls hämmerte in seinen Schläfen. Seine Hand rutschte tiefer, knetete den weichen Schamhügel, bis schließlich seine Finger in die feuchte Spalte glitten. James spürte einen harten Knubbel. Er legte zwei Finger darauf und begann, diesen Punkt zu massieren und an ihm zu zupfen.
    Shelley ließ ein kehliges Stöhnen hören, das durch Brads Penis in ihrem Mund gedämpft wurde. Sie begann sich zu winden, aber sein Bruder hatte seine Finger in ihr Haar gekrallt. Sie konnte nicht entkom men. Ihr Körper zuckte und James’ Schwanz presste sich angenehm zwischen ihre Pobacken. Er war tatsächlich schon wieder angeschwollen.
    »Das machst du gut, Kleiner«, sagte Brad. »Stoß einen Finger in sie, das wird ihr gefallen.«
    Alles in ihm dröhnte und pochte, jede Zelle vibrierte. Er war aufgeregt und erregt. Sein Schwanz stand plötzlich wie eine Eins.
    Langsam schob er seinen Zeigefinger in die nasse Öffnung. Sie zog sich um seinen Finger zusammen, als er tiefer rutschte.
    Shelley bäumte sich auf. Sie legte den Kopf in den Nacken und keuchte laut. Dabei glitt Brads Schwanz aus ihrem Mund.
    »Hab ich dir erlaubt, mit dem Lutschen aufzuhören?« Brads Blick war dunkel. Sein Körper glänzte, und im Schein der Lampen kam jeder Muskel zur Geltung. Sein Bruder sah aus wie ein antiker Krieger.
    »Nein, Sir«, sagte Shelley leise. Ihr Atem ging schnell. Sie rieb sich mit der Hand über die Wange, als hätte sie Kieferschmerzen.
    Brad streichelte sanft über ihr Kinn. »Ist es anstrengend, meinen Schwanz zu lutschen?«
    Sie nickte.
    »Weil du bisher so artig warst, hast du eine Pause verdient.« Brad lächelte wieder so verschwörerisch, dass er bestimmt eine neue Schandtat ausheckte. Er stellte seine Beine weiter auseinander und hielt damit Shelleys Schenkel geöffnet, während er ihre Arme an den Handgelenken festhielt. »Stoß sie richtig hart durch, Jimmy, sie braucht das.«
    Shelley warf bei Brads Worten den Kopf zurück und wimmerte, die Augen vor Lust verdreht. Sie war ihn en beiden ausgeliefert – und genoss es. Immer mehr Feuchtigkeit ergoss sich aus ihrer Scheide. James stieß fester hinein und nahm einen zweiten Finger dazu. Leider kam er in dieser Position nicht tief.
    Shelley zappelte in Brads Griff, wobei sich ihr Po an James’ Schwanz drückte.
    »Unsere Stute braucht einen starken Hengst, Bruder. So wird das nichts.« Brad machte einen Schritt zurück und Shelley schloss die Beine. James’ Hand wurde durch den Druck der Schenkel an ihre Scham gepresst.
    Brad hob die Brauen und schaute über den Kopf der jungen Frau zu ihm. »Wer soll sie zuerst besteigen?«
    James erstarrte; hastig zog er die Hand zurück. Shelley mit den Fingern zu verwöhnen war eine Sache, aber mit seinem Schwanz? Er würde es keine Minute in ihr aushalten! Damit machte er sich nur zum Gespött. Brad hatte sich schon eine kleine Ewigkeit mit dem Mund befriedigen lassen und war immer noch nicht gekommen!
    »D-du hast Geburtstag«, brachte er kaum hörbar hervor. Sein Schwanz sehnte sich nach Shelleys feuchter Enge, aber James hatte Angst, es ihr nicht besorgen zu können. Sie brauchte es wohl wirklich hart, genau wie der Saloonbesitzer gesagt hatte.
    »Hmm …« Brad tippte sich ans Kinn und schaute auf die Seile, die neben ihnen auf dem Strohbett lagen. »Eigentlich gehört ein Geschenk erst mal verpackt.« Er griff nach dem Baumwollseil und forderte Shelley auf, ihm ihre Handgelenke hinzuhalten.
    »Was machst du?« James rutschte hinter Shelley hervor und setzte sich neben sie.
    »Sie zappelt mir zu viel rum. Ich muss sie festbinden.«
    Shelleys Augen strahlten regelrecht, als sie sich die Handgelenke zusammenbinden ließ.
    James bekam es eher mit der Angst zu tun.
    Brad fesselte nicht nur ihre Hände,
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