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RancherHerzen - erotische Novelle (German Edition)

RancherHerzen - erotische Novelle (German Edition)

Titel: RancherHerzen - erotische Novelle (German Edition)
Autoren: Inka Loreen Minden
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ewig Jimmy zu ihm sagen. Er räusperte sich und Hitze schoss ihm in die Wangen. »Okay, ich … geh dann mal. Viel Spaß.« Er sah, wie sich Brad auf Shelley freute, denn unter seinem Tuch wölbte es sich gewaltig. James wollte sich eben umdrehen, da hielt ihn Brad am Arm fest.
    »Du bist also kein Junge mehr?« Brad hob die Brauen und ein verschmitztes Lächeln umspielte seine Mundwinkel.
    James starrte seinen Bruder an. Er kannte dieses Grinsen! Brad heckte irgendwas aus. »Ich bin neunzehn, wie du wissen müsstest«, sagte James vorsichtig.
    »Stimmt.« Brads Augen wurden groß. »Ich vergesse wirklich immer, dass du kein Kind mehr bist. Jetzt kannst du deine Männlichkeit unter Beweis stellen.«
    »Was?«, krächzte James. Sein Puls klopfte hart an seinem Hals. »Wie meinst du das?«
    »Na, wir teilen uns Shelley.« Brad sah zu der blonden Frau. »Wenn es dir recht ist.«
    Sie lächelte entzückt. »Natürlich! Das wird ein Spaß!«
    »Äh, ich … hab sie nur für dich … also du hast heute Geburtstag«, stammelte James. Ihm wurde heiß und kalt. Er würde sich wie ein Idiot anstellen und das vor seinem Bruder! Brad hatte eine Menge Erfahrung, Shelley war eine Hure – nur er war grün hinter den Ohren. Er hatte doch noch nie mit einer Frau geschlafen! »N-nein, das geht wirklich nicht.«
    »Ach bitte, Jimmy«, sagte Shelley, die ihn gemeinsam mit Brad zu den mit Laken bezogenen Heuballen bugsierte, »das wird lustig! Ich hatte schon lange keine zwei so hübschen Kerle gleichzeitig.«
    »Du brauchst ihn nicht bitten, Shelley.« Brads Gesicht wurde hart, aber James erkannte das fröhliche Funkeln in seinen Augen. »Ich werde es ihm einfach befehlen.«
    »Du kannst mir gar nichts befe hlen«, erwiderte James halbherzig. Brad war nicht mehr sein Vormund, schließlich war er erwachsen!
    »Vorsicht, Kleiner!« Brad hob den Fi nger. Er war oft streng zu ihm gewesen, besonders nach Vaters Tod, aber immer fair. Er hatte ihn nie geschlagen. Ohne Brads Disziplin würde die Ranch nicht mehr existieren. James schaute zu seinem großen Bruder auf – ja, er vergötterte ihn. Also widersprach er ihm nicht weiter.
    »Zuerst werdet ihr beide euch ausziehen«, sagte Brad, »denn es geht gar nicht, dass ich nackt bin und ihr nicht.« Er riss sich das Tuch von den Hüften und James wandte beschämt den Blick ab. Sein Bruder hatte eine Erektion! James machte es nichts aus, ihn nackt zu sehen, schließlich hatte er das schon oft und Brad war dabei auch das eine oder andere Mal hart gewesen. Das war ganz natürlich – nur hier war die Situation anders.
    Shelley hingegen stieg sofort in das Spiel ein. »Wie Ihr wünscht, Sir.« Langsam öffnete sie die oberen Knöpfe an ihrem Kleid.
    James schielte zu ihr. Genüsslich befreite Shelley erst eine Brust, dann die andere. James schluckte. Die Frau hatte wirklich pralle Brüste. Ihre Nippel leuchteten im Schein der Lampen dunkelrot.
    Brad stellte sich vor Shelley und griff ihr ohne Hemmungen an den Busen, wog die Hügel in seinen Händen und strich mit den Daumen über die Brustwarzen, bis sie spitz abstanden.
    Leise stöhnend schloss Shelley die Augen.
    »Komm her, Jimmy«, befahl Brad. »Fass sie mal an!«
    »I-ich weiß nicht, ob Shelley das recht ist.« Hilfe, er konnte doch einer fremden Frau nicht an die Brust fassen! Gut, sie war daran gewöhnt und es gefiel ihr, aber …
    »James!«, rief Brad.
    Er zuckte. Sein Bruder benutzte meistens seinen Kosenamen, außer, er meinte es wirklich ernst.
    Zögerlich ging James auf Shelley zu. Nur ihr Oberkörper war entblößt. Das reichte ihm, um steinhart zu werden. Seine Hoden zogen sich zusammen und Feuchtigkeit benetzte seine Hose. Als James einen Arm ausstreckte, zitterten seine Finger. Er hatte die Brust noch nicht berührt, als Brad einfach seine Hand ergriff und sie an Shelleys Busen presste.
    James blieb fast das Herz stehen, als er die weiche, warme Haut und das Gewicht der Brust spürte. Sie war fest und doch nachgiebig. Zaghaft drückte er zu.
    »Eine Frau ist nicht aus Porzellan, Kleiner.« Brad lach te dunkel. Er legte seine Hand auf Shelleys andere Brust und knetete sie sanft. »Siehst du? Das gefällt ihr.«
    Shelleys Lider flatterten, ihr Körper bebte.
    »Und jetzt zieh dich ganz aus, Mädchen«, befahl Brad, der sich wie ein Herrscher aufführte und auch wie ebensolcher in der Scheune stand: mit leicht auseinandergestellten Beinen und erhobenem Kopf.
    Shelley nickte hastig und öffnete zwei weitere Knöpfe, worauf ihr das
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