Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Race into my Heart

Race into my Heart

Titel: Race into my Heart
Autoren: Kayla Kandrick
Vom Netzwerk:
mir zieht sich alles zusammen. Ich merke, wie meine Enge sich um
sein Glied zusammenzieht, und explodiere im nächsten Moment mit
einem Schrei. Jordan erstickt ihn mit einem langen Kuss und hält
nicht inne. Er stößt weiter in mich, bis er verspannt und
sich in mich entlädt. Wir beenden den Kuss und ich lege meine
Stirn an seine Schulter. Dann atmen wir beide durch, bevor er mich
wieder auf meine Füße stellt. Dennoch halte ich mich an
ihm fest, denn wenn ich ihn nun loslasse, plumpse ich auf meinen
Hintern und das will ich hier vermeiden, sonst breche ich mir
vermutlich noch das Steißbein. Jordan bugsiert mich unter den
Wasserstrahl, anschließend hilft er mir beim Haare waschen. Er
shampooniert meine blonde Mähne ein, massiert dabei sanft meine
Kopfhaut und lächelt mich an. »Ich liebe es, das zu tun«,
sagt er.
    Ich
erwidere sein Lächeln, bevor ich den Schaum ausspüle, wobei
er seine Haare wäscht. Danach seifen wir uns beide noch mal ein
und waschen uns ab. Als wir die Dusche verlassen, hilft er mir sogar
beim Abtrocknen. »Du musst das nicht tun, Jordan«, sage
ich amüsiert, als er meinen Bauch vorsichtig trocken tupft.
    »Ich
weiß, aber ich will es tun«, entgegnet er gut gelaunt.
»Immerhin haben wir uns Wochen nicht gesehen und ich muss genau
wissen, wie sehr du dich verändert hast«, grinst er.
    Ich
schmunzele. »Ich habe nur einen kleinen Bauch bekommen.«
    »Und
deine Brüste sind etwas größer, glaube ich.«
    »Aber
nicht bedeutend«, gebe ich zurück.

    Nachdem
wir endlich fertig sind, zieht er mich nackt zum Bett. Wir legen uns
hin. Ich kuschele mich in seinen Arm und er streichelt meine Taille
und meinen Po. Ein leises Seufzen entfährt mir. »Ist
wirklich schon Schlafenszeit?«, frage ich mit verstellter
Stimme und habe das Gefühl, das ich wie Bugs Bunny klinge.
    »Ja,
es ist Schlafenszeit«, lispelt er wie Sylvester.
    »Pöse
alte Miezekatzä«, imitiere ich Tweety kichernd.
    »Ich
muss um sechs Uhr aufstehen, damit ich früh genug auf der
Strecke bin«, sagt er dann in normalem Ton.
    »Ja,
aber deshalb schon um neun ins Bett zu gehen, das ist hart«,
erwidere ich.
    »Ich
weiß, aber für den Fall, dass du noch nicht müde bist
… habe ich das hier für dich«, meint er und hält
mir die Fernbedienung hin. Just in diesem Moment gähne ich, wie
ein vollgefressener Löwe. »Eigentlich habe ich Hunger,
denn die Burger, die wir uns vorhin genehmigt haben, machen nicht
wirklich satt«, entgegne ich.
    »Soll
ich den Zimmerservice für dich rufen?«, erkundigt er sich.
    Ich
nicke. »Und was möchtest du essen?«, fragt er.
    »Irgendwas
mit Fleisch, Gemüse und Nudeln«, antworte ich.
    »Okay,
dann bestelle ich dir irgendwas in der Richtung«, grient er.
Dann löst er sich von mir und greift zum Telefon. Ich höre
nicht zu, als er die Bestellung aufgibt, sondern schließe die
Augen. Ich vernehme noch ein ‚Die Hungrige hat sich gerade
in den Schlaf verabschiedet, streichen Sie bitte die Bestellung‘ bevor ich völlig weggetreten bin.
    ~
~ ~
    Am
nächsten Morgen werde ich vom Duft von Pancakes, Rührei und
gebratenem Speck geweckt. Ich blinzele tapfer gegen die Müdigkeit
an und sehe Jordans lächelndes Gesicht. »Aufwachen, mein
kleines Dornröschen«, raunt er. »Ich habe für
Frühstück gesorgt.«
    »Wie
spät ist es?«, frage ich verschlafen.
    »Es
ist halb sechs, damit wir noch miteinander frühstücken
können«, antwortet er. »Oder willst du weiter
schlafen? Allerdings sehen wir uns dann nicht vor heute Abend.«
    Ich
richte mich sofort auf. »Nein, ich bin wach.«
    Er
schmunzelt und reicht mir einen Teller, auf dem alles, was ich gerade
nur gerochen habe, drauf ist. Dann gibt er mir Besteck. »Danke«,
murmele ich.
    »Und
ich habe sogar Kaffee für dich, natürlich den ohne
Koffein.«
    »Danke,
Jordan«, lächele ich. Natürlich widerspreche ich
wegen des Kaffees nicht, denn noch mal will ich mich wegen dieses
Gesöffs nicht mit ihm streiten. Einmal hat gereicht.
    Er
küsst meinen Scheitel, bevor er sich mit seiner Schale neben
mich setzt. Allerdings besteht sein Frühstück aus Müsli
mit Obst. »Musst du Häschen spielen oder willst du keine
Pancakes?«, erkundige ich mich.
    »Ich
hatte Lust auf Müsli, deshalb esse ich welchen«, antwortet
er.
    »Ach
so«, nicke ich und fange an, meine Portion zu vernichten. Erst
jetzt merke ich, was für einen Hunger ich habe.
    Jordan
betrachtet mich amüsiert. »Ich frage mich immer noch, wo
du diese rauen Mengen hin steckst.«
    »In
meine
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher