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PR2603-Die instabile Welt

PR2603-Die instabile Welt

Titel: PR2603-Die instabile Welt
Autoren: Michael Marcus Thurner
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eins auf die Mütze. Aber sie sind meist auch zum Happy End verdammt.
     
     
    Peter Koch, [email protected]
    Herzlichen Dank für die herausragende »Begegnung der Unsterblichen«. Es braucht wirklich viel, um mich zum Schreiben zu bewegen. Dieses Heft hat es geschafft.
    Ich habe schon mehrere Hundert Hefte gelesen, ganz zu Beginn bis ungefähr zur Nummer 300. Seit drei Jahren bin ich wieder dabei.
    Von den neueren Heften hat mich keines auch nur annähernd so gefesselt wie der Band 2594. Großes Kompliment! Schade, dass Sinnafoch auf der »anderen« Seite stand. Er hat den späten Atlan ziemlich blass aussehen lassen.
     
    Sinnafoch empfand innerlich immer Respekt gegenüber den Terranern, die ihn so ruck, zuck in ein neues Leben befördert haben. In der jüngsten Phase, in der die Vatrox nicht mehr unter der geistigen Kontrolle einer VAMU-Entität standen, hätte er durchaus zum Verbündeten der Galaktiker werden können. Dem stand jedoch seine eigene Vergangenheit entgegen. Sein Ende ist schade, aber konsequent.
     
     
    Bernhard Vaillant, [email protected]
    Als »Altleser« (Einstieg 1968, danach viele Jahre Pause und seit sechs Jahren wieder voll dabei) möchte ich erst einmal vielen Dank für fünf Jahrzehnte intelligenter Unterhaltung sagen und für die Möglichkeit, eine gewisse Zeit dem eigenen, oft zu engen Universum zu entfliehen.
    Den aktuellen Zyklus finde ich recht anspruchsvoll. Es ist schwer, den vielen Handlungsebenen und wechselnden Schauplätzen zu folgen.
    Ich hoffe auf baldige Auflösung, damit die Handlungsfäden wieder zusammengeführt werden.
    Im aktuellen Heft erlebten wir Perry seit Langem wieder einmal als kompromisslos agierenden »Macher für die gute Sache«, der von heftigen Selbstzweifeln wegen der unvermeidlichen Kollateralschäden geplagt wird (wieder einmal ein versteckter Querverweis zur aktuellen politischen Entwicklung in unserem Universum?).
    Erfreulich, dass zumindest die Roboter immer menschlicher werden. »Der Getränkeroboter wuselte von einem zum anderen Mitglied des wissenschaftlichen Personals ...« Was der dann macht, das sind die Rosinen im Käsekuchen, die die Lektüre noch erfreulicher machen und daran erinnern, dass Menschen hinter den Romanen stecken.
    Bitte weiter so!
     
    Schön, dass du wieder an Bord bist. Was der Roboter genau macht, das steht in der folgenden Zuschrift zu lesen.
     
     
    Martin Korsch, [email protected]
    Im Heft 2595 auf Seite 15 unten rechts und Seite 16 oben links steht zu lesen: »Der Getränkeroboter wuselte von einem zum anderen Mitglied des wissenschaftlichen Personals, um bald wieder in seiner Dockstation zu verschwinden und eine neue Ladung Kaffee zu trinken.«
    Hm... Trinkt der Roboter wirklich den Kaffee?
     
    Vermutlich trinkt er, bis der Tank voll ist. Möglich ist auch, dass er zur Dockingstation zurückkehrt, um heimlich zu saufen. Wahrscheinlich schüttet er Kirschwasser in seinen Kaffee.
    Ist es gar ein Mattenwilly in einer Tarngestalt? Das würde das Kirschwasser erklären, aber nicht den Kaffee.
     
     
    Jens Nurmann
    Nach längerer Zeit melde ich mich mal wieder. »Stein des Anstoßes« ist der Durchmesser des PARALOX-ARSENALS, der mit 1088 Kilometern angegeben wird. Als ich das las, hat es geklickt, und einige Dinge sind für mich plötzlich durchschaubar geworden.
    Zunächst fehlen da ja rund 10 Prozent der Gesamtmasse, was das vollständige PARALOX-ARSENAL auf einen Durchmesser von 1126 Kilometer bringen würde. Bingo, diese Konstante kennen wir doch alle – jede Menge Geräte der Kosmokraten haben diesen Durchmesser. Der ist also wohl nicht vom Himmel gefallen, sondern repräsentiert eine universelle Konstante, wie entsprechend Wissende direkt erkennen.
    Aber welche Konstante? Eigentlich wissen wir schon recht lange, dass das PARALOX-ARSENAL in der Lage ist, ein substanzielles Gebiet der Raumzeit zu beeinflussen. Außerdem wissen wir, dass Taurec vor nicht allzu langer Zeit versucht hat, ES beschleunigt in eine Materiequelle zu verwandeln.
    Dies hätte er nicht getan, wenn dabei keine Aussicht auf Erfolg bestanden hätte. Das heißt, ES stand zum damaligen Zeitpunkt eh kurz davor, sich in eine Materiequelle zu verwandeln. Bei diesem Vorgang wird ein substanzieller Teil der Raumzeit von der entstehenden Materiequelle vereinnahmt.
    Meine persönliche Schlussfolgerung ist, dass ES versucht, mit dem PARALOX-ARSENAL die Transformation zur Materiequelle zu erreichen, ohne seine Einflusssphäre mitnehmen zu müssen. ES
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