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PR 2706 – Sternengrab

PR 2706 – Sternengrab

Titel: PR 2706 – Sternengrab
Autoren: Michael Marcus Thurner
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uns im Handel.
    Das Heft 500 der 5. Auflage war ein idealer Einstieg. Seitdem hole ich mir jedes Heft im Bahnhofsbuchhandel ab.
    Ich bin ein Leser, der das Heft in der Hand halten will. Mit Ihrer Entscheidung, die 5. Auflage einzustellen, werden Sie einen weiteren Leser der »größten Science-Fiction-Serie« verlieren.
     
    Wir bedauern sehr, dass Sie Ihren Verbleib bei der Serie von der Existenz der gedruckten Ausgabe der 5. Auflage abhängig machen. Bei Versandhändlern wie »Transgalaxis« oder der »Romantruhe Joachim Otto« können Sie immer wieder Teile der Serie als Einzelhefte oder Zyklen antiquarisch erwerben, sodass es kein Problem sein dürfte, nahtlos mit den gedruckten Heften ab Nummer 1600 fortzufahren. Ein Einstieg in die Erstauflage sollte auch kein Problem sein, vor wenigen Wochen hat mit Band 2700 ein neuer Zyklus begonnen.
     
     
    Heinz-Ulrich Grenda, [email protected]
    Meinen allerherzlichsten Dank an Uwe Anton für einen wirklich spannenden und hervorragend geschriebenen Schlussband des Zyklus. Er passte mit meinen Überlegungen überein und war brillant geschrieben.
    Meinen Dank auch an das ganze Team für diesen hervorragenden Neuroversum-Traum.
    Meine besten Wünsche gehen an die beiden neuen »Expokraten« für die nächsten 100 Bände.
     
    Wir haben es weitergeleitet, und die Kollegen bedanken sich herzlich.
     
     
    Jörg Schulmeister, [email protected]
    Wie schon oft war das vorletzte Heft des Zyklus das spannendere. Im letzten Heft wurde der Zyklus plausibel abgeschlossen. Der Paukenschlag kam schon auf der zweiten Seite des Romans. Alaska muss nicht sterben, ist aber nun in der LEUCHTKRAFT gefangen.
    Es ist logisch und glaubwürdig, dass man die Kosmokraten nicht so leicht veräppeln kann.
    Man wird von Alaska wohl lange nichts mehr hören.
    Und Mondra hat uns wohl für immer verlassen, irgendwie schade.
    Auch der Kollaps von QIN SHI ist logisch nachvollziehbar, aber dadurch ist dieses Finale halt nicht besonders spektakulär.
    Aber es war trotzdem ein guter Schluss. Uwe Anton hat mit diesem Zyklus eine phantastische Story entworfen und hat in diesem Hunderter-Block als Expokrat etliche Romane selbst geschrieben. Ich freue mich auf viele weitere von ihm.
     
     
    Die NEO-Ecke
     
    Hartmut Roschke, [email protected]
    Ich bin Jahrgang ’63 und schon fast 40 Jahre dabei. Ich bin Sammler und besitze weit über 3000 Romane der Auflagen 1 bis 5 sowie Planetenromane, Silberbände und andere Bände (zum Beispiel PAN-THAU-RA).
    Ich muss sagen, dass mir die NEO-Bände nicht gefallen. Ich kann mich nicht an die 60 Jahre Zeitverschiebung gewöhnen. Für Neueinsteiger mag das gut sein, als alter Recke geht mir nichts über das Original.
     
    Es ist Geschmackssache. Es gibt Leser, die sehen die Originalserie – zu Recht – als Gesamtkunstwerk. Bei 52 Jahren und über 2700 Romanen ist das verständlich. Andererseits kann man einem (Neu-)Leser von heute nur schwer eine Serie als SF verkaufen, deren Anfangshandlung 40 Jahre in der Vergangenheit spielt und die gerade im technischen Bereich heute schon überholt ist.
    NEO ist die Alternative dazu, eine gute Alternative, denn wir haben viele Altleser, die NEO trotz der Unterschiede oder gerade deswegen mit Begeisterung lesen. Die gewohnten Helden sind da, und doch gibt es so viel Neues in NEO, dass sich das Lesen richtig lohnt.
     
     
    Heinz-Ulrich Grenda, [email protected]
    Die NEO-Serie gefällt mir immer besser. Mit Band 41 von Marc A. Herren, der für mich auch mein persönliches Motto »Zu den Sternen« verewigt, ist wieder ein schönes Stück »Neoversum« gelungen.
    Da ich weiß, dass ihr alle in der Redaktion mehr oder weniger mit »Richtung 2700« und dem »GarchingCon« stark beschäftigt seid, kann ich dich nur bitten, meinen Dank für Band 41 an Marc weiterzugeben.
     
    Ist geschehen. Marc hat sich sehr über deine Zeilen gefreut.
    Inzwischen ist der neue Zyklus »Das Atopische Tribunal« angelaufen, und wir sind »Richtung 2800« beschäftigt.
     
     
    Perry Weekly 1
    von Lars Bublitz, [email protected]

     
     
    Leser fragen – Expokraten antworten
     
    Lambertz, [email protected]
    Ich habe mich sehr auf die Nummer 2700 gefreut, vor allem, da ich den Delorian-Zyklus (ich nenne ihn einfach mal so) nicht so gut fand. Er hat sehr spät an Fahrt und Spannung aufgenommen.
    Gut finde ich, dass Perry nicht kommt und siegt, sondern auch mal einen Dämpfer bekommt (siehe BASIS-Kommando, Anzug der
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