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PR 2702 – Das positronische Phantom

PR 2702 – Das positronische Phantom

Titel: PR 2702 – Das positronische Phantom
Autoren: Marc A. Herren
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schreiben.
    So eine Perspektive ließe mich vielleicht knapp hundert Jahre alt werden, und dann könnte ich Band 5000 noch erleben.
    Danach kommt eigentlich nur noch eine Zelldusche in Betracht ...
     
    Jens Gruschwitz
    Perry hat mich verändert, und Band 2700 bedeutet für mich persönlich, seit über 30 Jahren jede Woche ein Heft zu bekommen aus einem Universum, das so bekannt ist und doch immer wieder Neues bietet.
    Es bedeutet einiges Kopfschütteln über manche Ideen, aber auch viele echte Momente, die mir ein Kribbeln den Rücken runterlaufen ließen.
    2700 Bände, das bedeutet für mich, nicht nur den WeltCon zu Band 1000 verpasst zu haben – ich war damals noch nicht volljährig und meine Erziehungsberechtigten nicht gewillt, mich allein zu diesen »Verrückten« ziehen zu lassen –, sondern auch WiVo nicht kennengelernt zu haben.
    Dafür habe ich zwei WeltCons (zu Band 2000 und zum 50-jährigen) miterlebt.
     
    Hans-Peter Fuchs
    Durchs Perry-Lesen habe ich viele tolle Freunde kennengelernt. Auch zu meinem Vater bekam ich ganz anders Zugang, als wir beide begeistert PERRY RHODAN lasen – seit 1961. Meine Frau Anneli toleriert meine wöchentliche Sucht, ohne dass ich sie in ein Stasisfeld auslagern muss.
    Platzprobleme gab es dadurch noch und nöcher. So, wie ich das im Keller meines Sohnes Marcus sehe, passen da gerade noch die Bände bis etwa 3000 in die gesicherten Schränke mit der gesammelten Erstauflage. Was tun, falls Perry bis dahin nicht endlich mal das Universum geerbt hat?
    Unmengen Lebenszeit habe ich beim Lesen so sinnvoll verbracht. Ich bereue nichts, hatte eh nichts Besseres zu tun.
    Und ich habe auch einiges Geld dafür ausgegeben. Es ließ sich einigermaßen verkraften trotz meines Gelübdes der ewigen Armut, das ich in grauer Vorzeit als kleiner Beamter in einem großen Ministerium abzulegen hatte.
    Ein wenig habe ich Angst, das Erben des Universums nicht mehr mitzuerleben. ES, die olle Pfeife, hat mir noch immer keinen Mikrochip implantiert, noch nicht einmal 'ne lumpige Zelldusche für weitere lausige 60 Jahre.
     
     
    »Schattenlord 15«
     
    Bei dem von der PERRY RHODAN-Redaktion gemanagten Fantasy-Projekt gibt es Neuigkeiten.
    Mit »Spiegel der Offenbarung« erreicht die beliebte Fantasy-Serie »Schattenlord« ihren abschließenden Höhepunkt. Verfasst wurde der Roman von Susan Schwartz, die auch die gesamte Serie konzipiert und inhaltlich betreut hat.
    Die Serie wird bekanntlich von der PERRY RHODAN-Redaktion gesteuert und über »BS Editionen« veröffentlicht. Nach wie vor kann man als Abonnent von der Nummer eins an starten. Informationen dazu gibt es auf der Internet-Seite von BS Editionen (siehe unten).
    Zum Inhalt: »Auf dem Rückflug von den Bahamas stürzt die Studentin Laura Adrian an einem unbekannten Ort ab. Zusammen mit anderen Überlebenden findet sie sich im Land Innistìr wieder, einer Welt voller Magie und merkwürdiger Wesen.
    Die Gestrandeten geraten schnell in einen tödlichen Konflikt, der die ganze Welt umfasst. Im Mittelpunkt der Ereignisse steht Laura. Sie ist die Weltengängerin, die Toröffnerin. Aber die Zeit drängt. Ihr bleibt nur wenig Zeit, sonst muss sie sterben wie alle anderen.
    Nach fünfzehn erlebnisreichen Wochen in Innistìr naht die Entscheidung. Die Streitkräfte des finsteren Schattenlords treten an, die Welt zu unterwerfen – und Laura muss sich ihren ganz eigenen Dämonen stellen. Dabei steht nicht nur das Schicksal zweier Welten auf Messers Schneide ...«
    Link: www.bseditionen.de/spannung/edition-schattenlord
     
    Zu den Sternen!
    Euer Arndt Ellmer
    Pabel-Moewig Verlag GmbH – Postfach 2352 – 76413 Rastatt – [email protected]
     
     
    Hinweis:
    Alle abgedruckten Leserzuschriften erscheinen ebenfalls in der E-Book-Ausgabe des Romans. Die Redaktion behält sich das Recht vor, Zuschriften zu kürzen oder nur ausschnittweise zu übernehmen. E-Mail- und Post-Adressen werden, wenn nicht ausdrücklich vom Leser anders gewünscht, mit dem Brief veröffentlicht.

 
     
    Repulsor-Wall
    Eine undurchdringbare Zone rund um den Mond, die sich 12.000 Kilometer zu allen Seiten in den Raum erstreckt und somit einen Gesamtdurchmesser von ca. 27.500 Kilometern erreicht; wie dicht der Wall über der Mondoberfläche beginnt, bleibt verborgen. Auch Hypertaster liefern kein Ergebnis.
    Der Energieaufwand für die Annäherung wird immer größer, je weiter sich ein Objekt dem Mond und damit dem Technogeflecht nähert. Man fliegt sozusagen durch sich immer
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