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PR 2701 – Unter der Technokruste

PR 2701 – Unter der Technokruste

Titel: PR 2701 – Unter der Technokruste
Autoren: Christian Montillon
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lässt einen die Dimensionen von 2700 Romanen allein in der Hauptserie erahnen. Das war doch im letzten Jahrtausend, auch im letzten Jahrhundert, und irgendwie scheint die erste Mondlandung weit hinter dem Horizont zu liegen.
    Für Leser, die neu in die Serie einsteigen, halten wir Informationsmaterial bereit. Auf der letzten Seite dieser LKS findet ihr alle wichtigen Adressen und Links, die euch die Orientierung erleichtern. Für Daten zu Personen und Handlungen der Serie gänzlich unverzichtbar ist die Perrypedia, das einzigartige Wiki-Nachschlagewerk zu PERRY RHODAN. Den Link will ich schon mal vorab hier erwähnen: www.perrypedia.proc.org
    Allen Neulesern, Wieder-Lesern und Weiter-Lesern wünsche ich viel Spaß vor dem »Atopischen Tribunal«. So lautet der Name des Zyklus.
     
     
    Stimmen zum Jubiläum (I)
     
    Wolfgang Veser
    38 Jahre beste Unterhaltung, jede Woche ein Lächeln auf dem Gesicht beim Erhalt des neuen Romans, weitere Erwartung, wie die Geschichte sich fortsetzt, und Dank an alle Autoren – das bedeutet für mich PERRY RHODAN.
    Ich hoffe, dass die Serie auch in hundert Jahren noch läuft.
     
    Andreas Sechehaye
    Jede Woche ist das Heft zu schnell fertiggelesen. Das Fiebern nach der Fortsetzung ist manchmal ziemlich unerträglich.
    Deshalb freue ich mich schon riesig auf den neuen Zyklus.
    In Dankbarkeit für jahrzehntelanges Mitfiebern.
     
    Michael Reichert
    2700 Bände PERRY RHODAN heißt für mich, wo schaffe ich im Keller noch Platz?
    2700 Bände PERRY RHODAN heißt Lebensbegleitung, Träume vom All, von Freiheit, von Abenteuer.
    Und das Wissen, dass Perry überlebt, aber auch die anderen.
    Es bedeutet mitzittern und mitfiebern. Es wird gut ausgehen, aber wie und mit welchen überraschenden Wendungen?
    2700 Bände neue Namen, teils unaussprechlich, teils der Realzeit entsprechende.
    2700 Bände heißt Erinnerungen an die Liege im Garten und an M 87, an die Organisation des ersten Mannheimer PR-WeltCons mit meinem damaligen Club Solares Imperium Plankstadt.
    Der Bruch während des Studiums.
    Der Neuanfang mit den Linguiden, aber irgendwie dann doch wieder nicht.
    Und dann der geplante Einstieg mit Heft 2200 und die Begeisterung über den Sternenbastard. Ja, ich fand ihn toll, auch als Hörspiel.
    PERRY RHODAN ist eine unendliche Geschichte, und Geschichten füllen Bände.
     
    Eckhard Siegert
    Ich hatte mal eine »Pause« von circa 1200 Heften gemacht, bevor ich bei 2400 wieder eingestiegen bin. Allerdings bin ich erst beim Roman »Kaowens Entscheidung«. Ich bin zwar Rentner, kann aber neben all meinen anderen Tätigkeiten kaum Schritt halten.
    Früher habe ich PERRY RHODAN, »Ren Dhark«, »Rex Corda«, »Kommissar X«, »Wyatt Earp« und »Doc Holliday« parallel gelesen, neben meiner Ausbildung, Arbeit usw. Ich weiß gar nicht, wie ich das geschafft habe.
    Ich freue mich auf Band 2700 von Andreas Eschbach.
     
    Klaus Schulze
    2700 Bände bedeuten mir eigentlich sehr viel. Ich hab fast alle Romane nebst Planetenromanen und ATLAN-Heften. Besonders gut fand ich die Zyklen 1800/1900/2000! Ab 2100 wurde es zunehmend »langweiliger«.
    Die Bedeutung von PR ist bei mir in den letzten Jahren gesunken. Zu viel Leid, Not, Elend, Tod. Halt viel Negatives.
    Kaum mehr »Aha«-Effekte. Ich habe den Eindruck, die Autoren gehen die Hefte anders an als zu den Zeiten von Darlton/Scheer.
    Klar, die Zeiten ändern sich. Aber die Grundausrichtung der Serie ist für mich positiver, kreativer. Die Hyperimpedanz hat meines Erachtens den Schwung aus der Serie genommen.
     
     
    Stimmen zum Jubiläum (II)
     
    Hans-Peter Graf
    PERRY RHODAN begleitet mich nun schon seit beinahe 40 Jahren. Faszinierend ist, wie die Serie sich immer und immer weiterentwickelt.
    Ein gutes Zeichen ist, dass laufend neue Autoren hinzukommen. Dies zeigt aus meiner Sicht, dass die Serie immer noch aktuell ist und auch aktuell bleibt. Ein neues Kernteam von Autoren hat das Zepter übernommen und führt die Serie hoffentlich noch sehr lange weiter.
     
    Harald Bestehorn
    Mein erster Roman der Erstauflage war »Im Mahlstrom der Sterne«, ein Roman vom Ende des Larenzyklus. Bald hatte ich mit »Aphilie« meinen ersten Doppelnull-Band und auch mehr Durchblick (Die Vorstellungen eines Neueinsteigers in drei Handlungsebenen gleichzeitig sind ein Artikel für sich).
    Somit kann ich jetzt auch ein Jubiläum feiern: 2000 Hefte PERRY RHODAN-Leser.
    Um das durchzuziehen, bedurfte es dreier Faktoren:
    – ein generationsübergreifendes, sich selbst
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