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PR 2693 – Meuterei auf der BASIS

PR 2693 – Meuterei auf der BASIS

Titel: PR 2693 – Meuterei auf der BASIS
Autoren: Susan Schwartz
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hier beantwortet werden soll, ist die nach der Klassifikation von geistigen Wesenheiten. Wie man in letzter Zeit immer wieder gesehen hat, war alles, was sich für ein bisschen geistig höher gehalten hat, gleich eine Superintelligenz.
    Und dann kommt ES (Peregrin) vorbei und filetiert QIN SHI kunstvoller, als ein japanischer Koch es je könnte.
    Es hieß dann, es sei eine Baby-Superintelligenz, ein Frischling oder, oder, oder ...
    Also ging ich daran, meine paar Gehirnzellen zu benutzen, um so was wie ein einfaches Prä-Klassifikationsschema von Superintelligenzen zu erstellen und einfacher darstellen zu können, auf welchen Ebenen ein entsprechender Konkurrenzkampf stattfindet.
    Natürlich ist diese Liste weder vollständig, noch berücksichtigt sie alle Aspekte, noch sind die Quellen immer eindeutig. Der Kampf von SETH-APOPHIS gegen ES deutet zum Beispiel darauf hin, dass sie zumindest in ähnlicher Größenordnung liegen, aber nur dank des Bewusstseinspools im Frostrubin.
    Ähnlich sind die Probleme gelagert, versucht man BARDIOC und die KAISERIN VON THERM einzeln und als Gemeinwesen einzuordnen; Es gilt auch für ES + TALIN (einzeln und zusammen).
    Aber so hätte man zumindest einen Anhaltspunkt, wenn ein weiterer Haifisch aus dem Becken »auftaucht« (Ich hasse schiefe Bilder).
    S-Klasse 1: Direkte Vorstufen, mächtige Bewusstseine, noch ohne Mächtigkeitsballung. Beispiele: VATROX-VAMU, SEELENQUELL, der Weltweise (von Azdun), der Nukleus der Monochrom-Mutanten.
    S-Klasse 2: Sehr junge Superintelligenzen, erster Ansatz für eigene Mächtigkeitsballung (ein oder zwei Galaxien, jünger als eine Million Jahre), ein fester Anker wurde ausgebildet. Beispiel: QIN SHI, TAFALLA, NETBURA, DRANAT und ARDEN (TANEDRAR).
    S-Klasse 3: Junge Superintelligenzen, Mächtigkeitsballung wird stabilisiert. Beispiele: STERN VON BAIKOLT, (Thoregon-Teil in DaGlausch).
    Des Weiteren liste ich die Gemeinwesen entsprechend ihres Alters, ihrer Größe und ihrer »geografischen« Bedeutung:
    S-Klasse 4: Beispiel: TANEDRAR.
    S-Klasse 5: Beispiel: BARDIOC, KAISERIN VON THERM.
    S-Klasse 6: Beispiel: THERMIOC.
    S-Klasse 7: Beispiel: SETH-APOPHIS.
    S-Klasse 8: Alte, gewachsene Superintelligenzen, Mächtigkeitsballung ist gefestigt seit langer Zeit (Alter > 10 Millionen Jahre, Ballungsgröße etwa 10+ Galaxien). Beispiele: ESTARTU, ES (neu) und TALIN (nach der Spaltung mithilfe des PARALOX-Arsenals).
    S-Klasse 9: Die Superintelligenz ist groß gewachsen und bereit, zur Materiequelle/-senke zu werden. Beispiel: ES (noch zusammen mit TALIN vor der Spaltung).
    S-Klasse 10: Die Superintelligenz schiebt das Schicksal hinaus (Verweigerung), zur Materiequelle/-senke zu werden. Beispiel: KOLTOROC.
    Aus Band 2122 wissen wir, dass die Materiequelle CANTOULL circa 90 Millionen Jahre brauchen wird, um zum Kosmokraten zu werden. Eventuell lässt dies Rückschlüsse auf die allgemeine Existenzdauer von Materiequellen zu.
    Folgende Vermutung steht auf recht wackligen Beinen, lässt aber Raum für viele interessante Gedankenspiele; die (natürliche, unbeeinflusste) Evolution braucht für jede Stufe eine Zehnerpotenz länger (Lebewesen circa eine Million Jahre bis zur Superintelligenz, 10 Millionen Jahre zur Materiequelle, 100 Millionen zum Kosmokraten. Letzterer würde dann möglicherweise eine Milliarde Jahre brauchen, um sich weiterzuentwickeln.)
    Unbeantwortet bleiben aber noch andere Fragen: Was passiert, wenn QIN SHI versucht, mit Alaska Saedelaere zu sprechen? Wird QIN SHI wahnsinnig bei dem Versuch, das idealisierte Bild des Cappinfragments darzustellen? Oder vertreibt es gar den Wahnsinn der Fresssucht aus der Low-Budget-Wesenheit?
     
    Auf die Frage nach QIN SHI und Alaska haben wir schon gewartet. Deshalb hat Alaska den Splitter TANEDRARS erhalten.
     
     
    Martin Kunze, [email protected]
    Die Zukunft beginnt von vorn – und die Geschichte wiederholt sich.
    Keine Sorge, ich bin nicht gelangweilt von NEO. Die Geschichten sind, dem Handlungsrahmen des Originals angelehnt, phantasievoll erzählt und ergänzt, dennoch neu. NEO eben.
    Was ich meine, ist das Schicksal, das der PERRY RHODAN-Serie anzuhaften scheint wie Kaugummi. Da wird man als Serie konzipiert, die mal eben 30 Hefte umfassen soll, also etwas mehr als ein halbes Jahr. Das ist gerade genug, um eine Handvoll armer, aber talentierter Schriftsteller am Verhungern zu hindern.
    Dann wird eine Maschine daraus, die sich selbst ergänzt und vergrößert, ungehemmten Zuspruch findet und sich nun
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