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PR 2690 – Der fünfte Akt

PR 2690 – Der fünfte Akt

Titel: PR 2690 – Der fünfte Akt
Autoren: Marc A. Herren
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Wesen nachhaltig – ganz zu schweigen von der bewussten Aufteilung sowie Verteilung der Escaran-Splitter.
    Die Peaner beobachteten diese Entwicklung, beeinflussten sie jedoch nicht. Als TANEDRAR das Reich der Harmonie etablierte, waren sie mit dem eingeschlagenen Weg allerdings nicht völlig einverstanden und maßregelten TANEDRAR. Das Reich erstarrte in sich selbst; nur bei Ankunft und Aufbruch spürten die Bewohner des Reiches die Gegenwart der Superintelligenz ...
     
    Rainer Castor

 
    Vorwort
     
     
    Liebe Perry Rhodan-Freunde,
     
    Zuschriften zu PR und ATLAN eröffnen die Leserseiten dieser Woche, den Abschluss machen der zweite Teil von Rüdiger Schäfers Bericht zu »ATLAN – Das absolute Abenteuer« sowie ein halutischer Baumkuchen aus der spitzen Feder von Lars Bublitz.
     
     
    Vermischtes aus der Mailbox
     
    Ernst Lala, [email protected]
    Danke für die Neuauflage von Atlans SOL-Zyklus, der für mich zu den besten im Perryversum gehört. Bitte bringt ihn komplett. Die Abenteuer um Hidden-X, Anti-ES und die Namenlose Zone waren einfach spitze.
    Ich glaube, ihr habt damit vielen Lesern eine große Freude gemacht.
    Zum Neuroversum-Zyklus: spannend und von den Autoren sehr gut geschrieben.
    Zum letzten Titelbild eine kleine Anmerkung. Rechts vom Schriftzug »Perry Rhodan«, schaut da nicht die SOL ein wenig hervor? Das macht etwas neugierig. Kommt sie vielleicht bald wieder?
    Zum Schluss möchte ich mich bei euch für die vielen schönen Stunden bedanken, die ihr mir seit über 50 Jahren bereitet.
     
    Falls du das Titelbild von Heft 2682 meinst: Die Farbe der gezeigten Hantel stimmt nicht. Es kann also kein Zweifel bestehen, dass es sich dabei um die JULES VERNE handelt.
     
     
    Rainer Böß, [email protected]
    Auf der Leserkontaktseite von PR-Heft 2681 schreibt ihr: »Das Argument der Langsamkeit (bei PR NEO) erhalten wir von einigen Altlesern als Kritikpunkt.«
    Meine Meinung dazu: Auf handlungsverzögernde Lückenfüller müssen die Autoren bei PR NEO sicherlich nicht zurückgreifen. Sehr wohl erwarte ich als 56-jähriger Altleser, der als Elfjähriger mit »PR im Bild« in die Serie eingestiegen und – wie ich denke – mit der Serie gereift ist, dass die gegenwärtige Handlungstiefe auch weiter beibehalten wird.
    Ebenfalls wünsche ich mir ausdrücklich, dass die deutliche Sozialkritik weiterhin ein Bestandteil von PR NEO bleibt.
    In diesem Zusammenhang auch ein großes Lob an die Darstellung von Fremdlebewesen. Werden Topsider und Naats zuerst aus Sicht der Menschen als extrem feindlich und mörderisch dargestellt, wird bald die Sichtweise geändert, und wir können uns in die uns fremden Handlungsmotive dieser Wesen hineinversetzen und diese nachvollziehen.
    Dieses klare Bekenntnis der PR-NEO-Autoren gegen real existierende Fremdenfeindlichkeit und Rechtsextremismus finde ich bewundernswert.
    Kritik habe ich allerdings an einem vor allem in den Wega-Romanen sich wiederholenden Ablaufmuster. Unsere Protagonisten landen in einer feindlichen Umgebung, in der sie nur durch die maßgebliche Hilfe von Einheimischen überleben. Diese Einheimischen sterben dann am Ende.
    In einer Zeit, wo Zivilcourage mehr denn je gefragt ist (Menschen werden im öffentlichen Raum zusammengeschlagen oder vergewaltigt, ohne dass Passanten helfen), ist eure Botschaft »Einschreiten und helfen lohnt sich nicht!« meiner Meinung nach das falsche Signal.
    Hier dürfte es häufiger auch mal eine Belohnung geben, wie es in »Dämmerung über Gorr« für Ralv bereits umgesetzt wurde.
     
    Die Abwechslung macht's, da hast du recht. Weil ein Romanende aber auch einigen anderen dramaturgischen Gesetzen folgt, wird dir das Prinzip des Opfertods oder des unvermeidlichen Todes zum Abschluss immer wieder begegnen.
     
     
    Juerg Schmidt, [email protected]
    Ein paar erstaunliche Beobachtungen will ich uns nicht vorenthalten.
    In Heft 2677 »Rhodans Entscheidung« von Christian Montillon steht auf Seite 13: »Der SERUN schloss sich selbstständig – endlich –, und die Umgebung verschwand.«
    Der geschlossene SERUN kann Gucky aber nicht daran hindern, sich ein paar Absätze später »quer über Mondras Beine« zu erbrechen. Eine neue Parafähigkeit (»Telekotzen«)?
    Roman 2680 »Aufbruch der Unharmonischen« von Arndt Ellmer, Seite 17: »Während Carmydea hinausging, dachte sie an die Worte der Puppe von Prinzessin Arden Drabbuh, aus deren Mund TANEDRAR gesprochen hatte. Rhizinza Yukk und die Überlebenden ihres Gefolges
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