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PR 2676 – Der Chalkada-Schrein

PR 2676 – Der Chalkada-Schrein

Titel: PR 2676 – Der Chalkada-Schrein
Autoren: Christian Montillon
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Richard Dübell musste sich erst in den aktuellen Zyklus einarbeiten. Die Stammautoren haben es da einfacher und brauchen entsprechend weniger Zeit.
     
     
    Kommandosache K. H. Scheer
     
    Der Terranische Club Eden hat sich in den vergangenen Jahren der verstorbenen Gründerväter der PERRY RHODAN-Serie angenommen und umfangreiche Gedenkbände zu K. H. Scheer und Clark Darlton veröffentlicht. Zu K. H. Scheer liegen fünf Bände vor, davon je zwei als Doppelbände im Schuber plus ein Einzelband. Daneben ist eine Neuausgabe der Piratenserie »Herr der Meere« des Gründers und einstigen Chefautors der PERRY RHODAN-Serie erfolgt. Sieben von insgesamt neun Bänden liegen inzwischen vor.
    Die Bände über Clark Darlton und Peter Terrid sind ausverkauft. Interessenten wenden sich an www.terranischer-club-eden.com oder an Kurt Kobler, Feuerwerkerstr. 44, 46238 Bottrop, Mail: [email protected] .
     
     
    Die NEO-Ecke
     
    Benjamin Essing, [email protected]
    Nach einem Krankenhausaufenthalt hatte ich endlich mal Zeit, meine NEO-»Bücher« zu lesen. Ich bin schlichtweg begeistert. Band 1 bis 11 waren in nur wenigen Tagen gelesen.
    Die Story, die Titelbilder und die Verflechtungen tagespolitischer Themen sind einfach toll. Aktuell gefällt mir NEO besser als die »ursprüngliche Serie« (diese ist natürlich auch gut).
    Einziger Kritikpunkt an NEO ist bisher, dass Sid eine zu bedeutende Rolle bekommen hat. Ich finde es etwas unglaubwürdig, dass dieser teilweise sagt, was zu machen ist, und das bei Größen wie Homer G. Adams und Co.
    Risszeichnungen wären sehr nett und eventuell eine Übersicht, welche Figuren komplett neu entstanden sind und welche nicht.
    Ansonsten tolle Sache, ganz großes Lob und bitte weiter so.
     
    Danke für das Lob. Risszeichnungen zu NEO sind eine gute Idee. Die Initiative muss aber von euch Lesern ausgehen. Fertigt welche an und stellt sie im Galaktischen Forum ein. Dort gibt es eine Abteilung PR NEO, die sich über neue Themen freut. Ein Abdruck von Risszeichnungen in den Taschenheften ist wegen des kleinen Formats, der Klebebindung (und auch der fixierten Druckbogen) nicht sinnvoll. Da verschwindet das Zentrum der Zeichnung buchstäblich im Nichts.
     
     
    Gerhard Rabenau, [email protected]
    Ich habe diese »Neuauflage« begrüßt und bin gespannt darauf, wie ihr das Ganze entwickelt und aufbaut. Bis jetzt bin ich zufrieden, auch wenn es in den einzelnen Zyklen deutliche Höhen und Tiefen gab.
    So haben mir die Fantan überhaupt nicht gefallen, »Besun« nervt eigentlich nur, während die Ereignisse um Ferrol durchaus ansprechend und interessant waren.
    Allerdings finde ich, dass sich in den Romanen sehr deutlich die Erscheinungsweise und der Heftumfang niederschlägt. Manche Romane bringen kaum Handlungsfortschritte, sind dafür umso mehr mit nebensächlichen Füllstücken aufgebläht. Das macht das Lesen manchmal mühsam.
    Besonders in Erinnerung ist mir hier »Vorstoß nach Arkon« von Leo Lukas, weil es der bisher zuletzt gelesene Roman ist. Zunächst dachte ich, es ist der alte, humorvoll-ironische Leo Lukas in seiner Beschreibung des Kochs und seines Umfeldes. Und als dann die Menükarte aufgeführt wurde, dachte ich, leicht grinsend: dieser gemeine Kerl! Lässt er uns so das Wasser im Mund zusammenlaufen!
    Doch dann folgten immer wieder lange Erklärungen über Medizin, Geschichte, Chemie. Dass Leo viel weiß, ist mir klar. Dass das alles aber den Ablauf der Geschichte bremst, auch.
    Und dann muss er bei der Entdeckung der Täterin wieder sein altes Feindbild bedienen. Ging ja wohl nicht anders. Schade. Den Leo Lukas, der mir in früheren Zeiten viel Freude und Entspannung bereitet hat, gibt es wohl nicht mehr.
    Ich hoffe, dass ihr PR NEO weiterführt. Es sind Entwicklungen angedeutet worden, die eine Menge Potenzial beinhalten. Ein Beispiel: Crest bekommt die Zelldusche, Perry verzichtet.
     
    Du hast Grund zum Jubeln. Inzwischen sind die Staffeln keine acht, sondern zwölf Bände lang. Die Autoren schreiben bereits an den Romanen in der zweiten Hälfte der Dreißiger.
     
     
    Neue Trompeten für Jericho
     
    Konrad Kustos ist den meisten von euch wohl eher kein Begriff. Beim Googeln stößt man aber sehr schnell auf das »Chaos mit System« und die »Sieben Säulen des Niedergangs«. Man könnte es auch so formulieren, dass die Steinzeit noch vor uns liegt.
    Abgesehen vom Inhalt macht eines dieses Buch zu einem Erlebnis: die messerscharfen Analysen und
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