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PR 2656 – Das Feynman-Kommando

PR 2656 – Das Feynman-Kommando

Titel: PR 2656 – Das Feynman-Kommando
Autoren: Wim Vandemaan
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Galaxis« – für ihn persönlich durchaus gleichbedeutend mit »Imperator der Galaxis«, wenngleich er das nie (!) laut aussprechen würde! – ist ihm sein Platz im Kristall der Geschichte garantiert und sein Ehrgeiz in dieser Hinsicht befriedigt. Genau das beschert ihm inzwischen aber auch die Probleme mit der Interessengruppe Ark'Tussan ...
    Nicht vergessen werden darf in diesem Zusammenhang, dass er sich im Zuge seines Aufstiegs und der endgültigen Machtübernahme im Kristallimperium etliche Feinde gemacht hat. Das zeigt mehr als deutlich die brisante akustische Aufnahme aus dem Jahr 1332 NGZ (!), die Shallowain auf Wegen erhielt, die er nicht näher erläuterte; auch nicht, wann genau das war.
    Sprecher 1: Die Planung war ein voller Erfolg!
    Sprecher 2: Richtig – er hat genau den falschen umgebracht, wiegt sich hinsichtlich der undichten Stelle nun in Sicherheit, verdächtigt überdies die falschen Adelskreise und wird, sobald das entscheidende Signal gegeben wird, überrumpelt werden.
    Sprecher 3: So soll es sein. So wird es sein!
    Sprecher 1: Tod dem Verfluchten! Und Rache für seine Opfer!
    Alle: Tod dem Verfluchten! Und Rache für seine Opfer! (Epilog PR 2239)
    Das belegt, dass es neben den in den Weiten des Kristallimperiums offen betriebenen Abspaltungs- und Separatismusbestrebungen auch im Arkon-System selbst schon lange eine geheime Untergrundbewegung gibt, die ohne jeden Zweifel mit großer Geduld langfristig auf Bostichs »finale Ablösung« hinarbeitet. Inwieweit es mit den von Tormanac da Hozarius recherchierten Verbindungen zum Ragnaari-Khasurn getan sein wird, bleibt abzuwarten.
     
    Rainer Castor

 
    Vorwort
     
     
    Liebe Perry Rhodan-Freunde,
     
    wem sagt der Begriff »Tba« noch was? Wer erinnert sich daran, was ein Dolan ist? In euren Zuschriften schlagt ihr immer wieder Brücken über die Jahrzehnte und Jahrtausende hinweg. In der LKS dieser Woche sind es vor allem die beiden genannten Begriffe, die Erinnerungen in uns wachrufen. Wie war das noch mal?
    Wer es genau wissen will, der schlägt in der »Perrypedia« nach unter: www.perrypedia.proc.org
     
     
    Aktuelles und Historisches
     
    [email protected]
    Als sogenannter Altleser, der sie Serie seit Band 18 ohne Unterbrechung durch ihre zahlreichen Höhen und auch wenige Tiefen begleitet hat, melde ich mich heute erstmals zu Wort.
    Zunächst ein riesiges Lob an die Autoren, Lektoren und alle sonstigen Verantwortlichen. Was ihr geschaffen habt und schafft, ist einmalig. Der laufende Neuroversum-Zyklus hat nach meiner Meinung durchaus das Zeug, einer der großen innerhalb des Perryversums zu werden, sofern sich die offenen Handlungsebenen gegen Ende des Zyklus logisch miteinander verbinden.
    Soeben habe ich Band 2648 zu Ende gelesen und bin schon sehr gespannt auf den weiteren Verlauf.
    Noch ein kleiner Tipp, der sich vielleicht irgendwann verwirklichen lässt: Angeblich soll sich das Tba der Molekülverformer über Hunderte, wenn nicht gar Tausende von Galaxien ausgedehnt haben. Unterstellt man, dass das stimmt, hätte sich dieses Imperium logischerweise über zahlreiche Mächtigkeitsballungen unterschiedlicher Superintelligenzen erstreckt.
    Ob diese »Grenzüberschreitungen« aber von den jeweiligen Superintelligenzen so ohne Weiteres »geduldet« wurden?
    Es wäre möglicherweise interessant, in einem der gern verwendeten Rückblicke in die Vergangenheit später einmal auf diesen Punkt einzugehen.
     
    Die Gys-Voolbeerah und ihr Tba – das ist eines der Geheimnisse der Serie, die bisher zum Glück nie vollständig aufgelöst wurden. Wir erinnern uns, dass diese Wesen alle möglichen Gestalten annehmen konnten. Als sie aber einen Artgenossen in seiner ursprünglichen Gestalt sahen, nahmen sie zwanghaft diese Gestalt an und konnten sie von da an nicht wieder verändern. Wer sich noch erinnert: aufrecht gehende Schneeflocken aus rötlich schimmernden Kristallen.
     
     
    Jens Gruschwitz, [email protected]
    Kannst du dich noch an den Zyklus vom Schwarm erinnern? Da wurde auch zu viel Klein-Klein gemacht. Erst später kam die Story in Schwung, aber es gab da zumindest nicht so viele gefühlte Handlungsebenen.
    Eine Geschichte, die man ein Jahr liest, um dann am Ende zwei, drei Aha-Effekte zu bekommen, ist retrospektiv handwerklich gut gemacht, aber man würde sie nicht unbedingt zum Lesen weiterempfehlen.
    Whistler zum Beispiel ist eine Figur, an der sich die Gemüter sicherlich reiben können, aber sie verband ein paar
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