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PR 2650 – Die Phanes-Schaltung

PR 2650 – Die Phanes-Schaltung

Titel: PR 2650 – Die Phanes-Schaltung
Autoren: Uwe Anton
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Millimeter aus dem Gesicht hervor und ist vergleichsweise breit; die Augen sind von dunklem Braun, so dunkel, dass die Iriden in die Pupillen übergehen, während das Augenweiß von blaugrünen Äderchen durchzogen ist. Häufig handelt es sich um extrem gute Nahkämpfer, stark, mit perfekter Kondition. Xylthen tragen im Allgemeinen eine einteilige, eng anliegende tiefschwarze Uniform.
     

Die Autorenkonferenz 2012
    Der RUF an die elf Mächtigen
     

    Im Februar 2012 rückte sie näher: die Zeit, die Weichen im Perryversum wieder einmal neu zu stellen. Wie jedes Jahr riefen die »Hohen Mächte« der Redaktion alle Autoren zusammen, dieses Mal ging es ins winterliche Rastatt. Von Sonntag bis Dienstag zerbrach man sich den Kopf, diskutierte und spekulierte, plante und speiste, informierte und tauschte sich aus.
    Die Autorenkonferenzen genießen einen legendären Ruf, und so wurde es höchste Zeit für einen kleinen Blick hinter die Kulissen. Die letzten Geheimnisse werden dabei nicht gelöst, aber jeder Autor (und selbstverständlich auch die Autorin ...) meldet sich mit einem privaten Eindruck zu Wort.
    Über den eigentlichen Inhalt der Konferenz erfahren die Leser auf den folgenden Seiten herzlich wenig – aber ganz ehrlich: Wer will schon zu viel von dem lesen, was in den nächsten Monaten in der PERRY RHODAN-Serie geschehen wird? Dennoch sind es zwölf Seiten voller bunter Einblicke und privater Plaudereien geworden, voller scheinbarer Nichtigkeiten, die das Leben hinter den Romanen und damit auch PERRY RHODAN selbst überhaupt erst ermöglichen.
     
    (Hinweis der Redaktion: Die Texte verfasste, wenn nicht anders genannt, Christian Montillon. Bilder: Fotostudio Kocks.)

Christian Montillon zur Einleitung:
    Über das Traktieren der Kollegen,
    den höfischen Knicks und das täglich Brot
     

    Wie es die gute Tradition will, die mit der Sonderbeilage zum PERRY RHODAN-Band 2600 begonnen hat, machte ich mich auf, meine Kollegen mit E-Mails zu traktieren. Ich bat sie um persönliche Erfahrungen und Erlebnisse, die im Zusammenhang mit der diesjährigen Autorenkonferenz stehen sollten.
    Wie eine glückliche Fügung und penetrantes Nachhaken es wollten, gelang es mir, Statements von allen aktuellen Autoren zu erhalten.
    Da im neuen Jahrtausend das Tagebuchschreiben (im Unterschied zu früher nennt man es inzwischen Blog und stellt es ins Internet) wieder in Mode gekommen ist, kann ich leicht nachschauen, was mir zu Beginn der Konferenz durch den Kopf ging.
    So schrieb ich am 19. Februar 2012 um 17.15 Uhr: Mit der Bahn angereist. Dreimal umsteigen, das kann nicht gutgehen. Tat's auch nicht: Schon den ersten Anschlusszug hab ich nicht bekommen. Hockte dann 'ne Stunde in Mannheim rum.
    Ich war eh früh dran, sogar der Erste der Autoren. Aber ich stand noch an der Rezeption, als Hubert Haensel schon eintrat. Wir fuhren am Ende mit demselben Zug und latschten vom Bahnhof zum Hotel hintereinanderher, ohne es zu merken. Pffh! Wie gut Schriftsteller doch ihre Umgebung beobachten.
    Nachher geht's los mit gemeinsamem Abendessen. Spannend wird's allemal dieses Jahr.
    Und das wurde es auch!
    Bevor alle Autoren zu Wort kommen, noch ein Wort dazu, wie ich den Auftrag ergattert habe, diese Beilage zu verfassen. Das beistehende Bild zeigt es deutlich ... Bei einer Autorenkonferenz sind natürlich nicht nur die Autoren wichtig, sondern ebenso die Vertreter der PERRY RHODAN-Redaktion. Auf dem Foto sieht man Sabine Kropp und Klaus N. Frick ... und mich, wie ich ihnen demütigst das entsprechende Konzept übergebe.
    (Wer's glauben mag, der glaub's, der Wahrheit entspricht es jedenfalls nicht ... Welche Papiere ich da tatsächlich weitergebe, weiß ich schon gar nicht mehr, und der höfische Knicks kam nur daher, weil ich im Augenwinkel den Fotografen erspähte, der gerade seine Kamera zückte. Ich bin nun mal ein Scherzkeks.
    Doch ... ehrlich!)
    Tatsache bleibt jedoch, dass Klaus und Sabine tatsächlich auf einer solchen Konferenz unentbehrlich sind. Sie berichten nicht nur über Entwicklungen des vergangenen Jahres von Verlagsseite her, sondern kanalisieren auch sämtliche Leser-Feedbacks ...
    ... viel ist zu tun, denn eine Menge Organisatorisches steht hinter einer Serie wie PERRY RHODAN: Wie sieht die Entwicklung auf dem E-Book-Markt aus? Was machen die Hörbücher? Wie läuft PERRY RHODAN im Ausland, wie geht's ATLAN in Hardcover und Taschenbuch etc., etc.
    Das sind alles interne Themen, die nie »nach außen« dringen; den Großteil der
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