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PR 2650 – Die Phanes-Schaltung

PR 2650 – Die Phanes-Schaltung

Titel: PR 2650 – Die Phanes-Schaltung
Autoren: Uwe Anton
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vom Hocker, aber er hat zum Zeitpunkt meiner Zeilen noch ungefähr drei Viertel, um das zu tun.
    Zwei Bitten habe ich an euch.
    Schreibt bitte wieder so, wie ihr es am Anfang des letzten Zyklus getan habt. So wie jetzt ist es auch gut, aber damals war es eben noch besser. Dann könntet ihr mich bestimmt noch mehr vom Hocker reißen.
    Und hört bitte auf mit der semi-wirklichen, quasimateriellen Traumverdauung, wenn ihr versucht, irgendwelche Phänomene zu erklären. Da steigt ihr doch selber nicht durch. Benutzt Vergleiche, die wir Normalsterblichen auch verstehen. Wir sind nicht alle Götter so wie ihr.
     
    Danke für den Hinweis! Wir werden darauf achten.
     
     
    Udo Kemmerling, [email protected]
    Die Verdunkelung der Sonne durch die Spenta ist ein Kracher. Ein selbstgravitierender Körper wie die Sonne verwandelt gut die Hälfte seiner potenziellen Gravitationsenergie (Kollaps der Gaswolke aus dem Quasiunendlichen) in thermische Energie.
    Diese Energiemenge würde reichen, um unsere Sonne 10 Millionen Jahre lang weiterleuchten zu lassen. Bei den Energiefluten, die unsere Sonne sekündlich ausstößt, versagt schon das Vorstellungsvermögen. Der Massendefekt pro Sekunde beträgt 4,3 Millionen Tonnen.
    Zum Vergleich betrug der Massendefekt der Hiroshimabombe ein Gramm.
    4,3 Millionen Tonnen pro Sekunde mal 10 Millionen Jahre – weiterrechnen wird albern.
    Diese unfassbare Energiemenge kontrolliert zu entfernen, schafft auch die geschmeidigste Sextadimtechnik von ein paar naseweisen Spenta nicht – garantiert nicht!
    Von der vernichtenden Katastrophe mal ganz abgesehen, die über das Sonnensystem hereinbräche, wenn der sich aufblähende Sonnenball diese Energie freilassen würde und wenn er bei sinkender Temperatur für Strahlung durchsichtig wird.
    Der brutale Gammablitz aus der Sonne würde die Planeten subatomar zerpulvern.
     
    Mal davon abgesehen, dass der Massendefekt das Ergebnis von Fusion ist, die wiederum durch die Spenta/die Aufblähung »gelöscht« wurde, haben wir zur »Absorption« die Fimbul-Kruste/Membran, die wie ein Schwarzes Loch oder ein Hyperaufriss alles aufsaugt, was von innen nach außen will.
    Wer die Spenta und ihre Möglichkeiten ignoriert – sie stehen als Mosaikintelligenz circa ein bis zwei Stufen über den Sonneningenieuren –, bekommt allerdings ein Problem.
     
     
    Gerhard Petzold, [email protected]
    Die DVD mit den fünf prämierten Kurzfilmen ist sehr gelungen. Was die Leser und Fans so alles draufhaben, ist phänomenal. Auch das Innenleben der DVD, die Technik und das Design sind sehr professionell.
    Die Plätze 3 und 5 gehen mächtig unter die Haut, wenn man weiß, wovon gesprochen wird.
    Platz 4 finde ich nur interessant wegen seiner Bilddarstellung. Leider finde ich das Amüsement gegenüber »minderbemittelten Artgenossen« eher unpassend vermenschlicht.
    Platz 2 habe ich irgendwie nicht verstanden. Wieso werden beschossene Bomber im 2. Weltkrieg mit angelockten Außerirdischen verglichen? Die einzige Botschaft, die mich direkt anspringt: PR bringt Farbe und Träume in eine unschöne, graue, grünlose, triste Welt.
    Platz 1 ist wahrlich ein würdiger erster Platz. Ich drücke dem Allroundtalent Denis di Floriano alle meine Daumen, dass er damit entdeckt wird. Hier wird direkt des Betrachters Phantasie angeregt. Dazu kommt ein hoher Unterhaltungswert.
    Die Arbeitsmittel erinnern mich an Raumpatrouille, an Enterprise und ans Restaurant.
     
     
    Johannes Friedrich, [email protected]
    Seit den Abenteuern mit den »Meistern der Inseln« lese ich die PERRY RHODAN-Serie und kenne sie komplett. Innerhalb von zwei Jahren habe ich jetzt die 100 Silber-Hardcover bis »Bardioc« nachgelesen und bin total überwältigt. Einige Abenteuer der »Meister der Insel« waren mir auch nach 45 Jahren noch präsent, als hätte ich diese erst vor Kurzem gelesen.
    Auch die humorvollen Geschichten mit Captain a Hainu und Rorvic waren mir noch gut in Erinnerung.
    Glücklicherweise habe ich den größten Teil der Abenteuer vergessen, und so waren viele Bücher wie ganz neue Geschichten für mich. Der berühmte »Sense of Wonder« oder auch die packende Spannung waren in den Büchern hervorragend, da die Handlung gestrafft ist. Sie haben mir viele schöne Lesestunden bereitet.
    Mag es Alzheimer sein oder nur das normale Vergessen nach rund 45 Jahren, die Erinnerung lässt nach. Dies könnte ein Argument für die Werbung für die ersten Silberbände sein.
    Ich bedanke mich ganz
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