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PR 2650 – Die Phanes-Schaltung

PR 2650 – Die Phanes-Schaltung

Titel: PR 2650 – Die Phanes-Schaltung
Autoren: Uwe Anton
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Routh klar, was die Aufgabe des erwachenden Totenhirns der Brückenwelt sein würde. Es soll das neue Universum steuern. Und da es keine Möglichkeit gibt, dieses neue Universum von außen zu steuern, soll das Totenhirn ihm helfen, sich von innen zu lenken. Sich selbst zu steuern und dafür sich seiner selbst bewusst zu werden.
    Ein Universum mit einem Gehirn – die Anomalie soll in ein Neuroversum verwandelt werden, weil es andernfalls untergehen wird. Die psimateriellen Leichen in der Anomalie versammelten Superintelligenzen – nach bisherigem Wissensstand mindestens fünf! – mögen das Miniaturuniversum der nur 143 Lichtjahre durchmessenden und fast sternlosen Raumblase zwar stabilisieren, aber damit scheint sich QIN SHI als Macht im Hintergrund nicht zufriedenzugeben.
    Mit dem Neuroversum ist das Ziel deutlich höher gesteckt – und uns keineswegs unbekannt, denn Vergleichbares hatte auch THOREGON mit den von (lebenden!) Superintelligenzen stabilisierten PULSEN im Sinn. Ziel war und ist hier wie dort, eine eigenständige Enklave zu schaffen, die sich außerhalb des »vertrauten« Multiversums befindet und somit unabhängig vom Moralischen Kode, den Kosmonukleotiden und vor allem der einander bekämpfenden Hohen Mächte von Kosmokraten und Chaotarchen.
    Nehmen wir nun noch das Multiversum-Okular der BASIS, den Anzug der Universen sowie den Raub des BOTNETZES – den 48 Blütenblättern der Zeitrose – hinzu, gibt es eine durchaus konkrete Ahnung, worauf alles hinauslaufen soll ...
     
    Rainer Castor

 
    Vorwort
     
     
    Liebe Perry Rhodan-Freunde,
     
    die zweite Hälfte des Zyklus beginnt. Ennerhahl ist wieder mal nicht da, als Rhodan ihn braucht. Der Schauplatz ist nach diesem Stichwort nicht mehr schwer zu erraten, APERAS KOKKAIA. Und es geht um die BASIS.
    In euren Beiträgen zur LKS geht es um Bully, die Verdunkelung der Sonne, um die fünf Gewinner-Beiträge des Video-Wettbewerbs vom WeltCon 2011, um die Silberbände und einiges mehr.
     
     
    Bully und kein Ende
     
    Eric Bössl, [email protected]
    Da ich einige Zeit krank war, habe ich ein paar Hefte verpasst. Heute kaufte ich mir Band 2642, und was muss ich auf der LKS lesen? Ihr habt Bully sterben lassen. Was soll Perry ohne seinen designierten »Neben-Erben« jetzt anfangen? Wer hält ihm jetzt den Rücken frei?
    Es hilft nix, Bully muss zurück. Von mir aus lasst Perry am Ende des Zyklus aufwachen und feststellen, dass alles (Bullys Tod, die Entführung des Solsystems und so weiter) nur ein Traum war. Das hat ja bei Dallas auch geklappt.
    Es hätte auch noch einen Vorteil. Ihr könntet euch so richtig austoben. Ihr könntet ES sterben lassen. Anti-ES könnte die Mächtigkeitsballung übernehmen und (die zurückgekehrte) SETH-APOPHIS heiraten oder was immer ihr wollt. Denn am Ende wacht Perry ja auf.
    Außerdem: Was sollen jetzt Rick Kavanian und Christian Tramitz ohne Bully machen? Daran schon gedacht?
     
    Rick tröstet sich neuerdings mit eineinhalb Rittern, und Bully leckt Brutus alias Benoit Poelvoorde die Stiefel. Chris Tramitz ging nach seinem Ausflug mit Phil Decker auf Tauchstation, vermutlich im selben Boot wie James Cameron.
     
     
    Michael Müller, [email protected]
    Bully tot, und es geht wieder los. »Wieso habt ihr den sterben lassen? Ich steige aus der Serie aus!«, stand da zu lesen.
    Wieder das Gleiche wie bei ES nach 2598. Wartet doch erst mal ab.
    Was mich aber wundert: In 2532 »Tod eines Maahks« war Perry »mal ein bisschen gestorben«, und es kamen hier keine Klagen. Offenbar haben sofort alle gewusst, dass es ein Täuschungsmanöver war. Eine PERRY RHODAN-Serie kann man schlecht ohne Perry weiterführen.
    Ein Fotowettbewerb? Ich bin fasziniert von der Idee. Gibt es einen Einsendeschluss?
     
    Es gibt keinen Einsendeschluss. Open End sozusagen. Die Ansage lautete ja auch: Schickt uns eure Bilddokumente über die abgefahrensten Örtlichkeiten, wo man PR lesen kann, als JPEG-Bilddateien zu. Die besten werden wir auf der LKS veröffentlichen. Gemeint waren solche Szenarien: Perry in der Astgabel, Perry in der Plastiktüte unter Wasser, Perry im Cockpit, Perry auf dem Zugspitzplateau etc.
    Diese Woche gibt es gewissermaßen die Vorgruppe. Wir eröffnen mit einem Familienbild aus dem Hause Trinley.
     
     
    Terranisches Allerlei
     
    Tobias Josef, [email protected]
    Seit Band 2500 bin ich ein treuer Leser, habe es aber nie geschafft, euch zu schreiben.
    Der aktuelle Zyklus gefällt mir ganz gut. Er reißt mich nicht
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