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PR 2644 – Die Guerillas von Terrania

Titel: PR 2644 – Die Guerillas von Terrania
Autoren: Verena Themsen
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andeutete.
    Über die Jahre habe ich Perry immer mit einem Auge verfolgt, ohne den Wiedereinstieg zu schaffen. Das gelang mir erst mit Heft 2499. Damit war ich wieder auf Linie und hatte Hunger auf den Negasphäre-Zyklus.
    Mittlerweile habe ich fast alles aufgearbeitet und finde den Negasphären-Zyklus das Allerbeste an Sci-Fi, was ich kenne (und ich lese eine Menge.). Dem derzeitigen Neuroversum-Zyklus wünsche ich dringend eine ähnliche Entwicklung. Ich jedenfalls mag ihn.
    Der Grund, warum ich schreibe, ist allerdings PR NEO.
     
    Ich setze hier einen Cut in deinen Zeilen. Du findest die Fortsetzung weiter unten in der NEO-Ecke.
     
     
    ATLAN-Polychora
     
    Der erste Band des neuen dreiteiligen ATLAN-Taschenbuchzyklus ist seit ein paar Wochen im Handel. Verfasst wurde er von Achim Mehnert, der im Perryversum kein Unbekannter mehr ist. Dass der Autor viel Spaß beim Entwickeln und Schreiben hatte, merkt man bereits beim Lesen der ersten Zeilen. Mit »Die geträumte Welt« ist Achim ein weiterer spannender Roman mit unserem Helden Atlan gelungen.
    Der Autor hat einen kleinen Bericht verfasst, der erahnen lässt, mit wie viel Enthusiasmus der Roman entstanden ist:
    »Atlan wechselt den Verlag. Das ist gewissermaßen so, als würde er von der USO zu einem anderen Geheimdienst wechseln, zur Solaren Abwehr vielleicht. Für den unsterblichen Arkoniden wäre das Grund genug, zu zeigen, was in ihm steckt. Er würde beweisen wollen, dass ihn weder sein nach Jahrtausenden zählendes Lebensalter noch die Jahrzehnte seines literarischen Daseins haben einrosten lassen.
    Das kann er in dem von Exposé-Autor Götz Roderer erdachten Szenario bestens unter Beweis stellen. Ich hatte das Vergnügen, den alten Haudegen so darzustellen, wie ihn seine Fans gerne sehen.
    Atlan wird an einen farbenprächtigen, unbekannten Ort verschlagen, in dem er auf sich allein gestellt ist und sich unüberschaubaren Bedrohungen und einem aus dem Verborgenen heraus agierenden Feind stellen muss. Er wird mit einem Rätsel von kosmischen Dimensionen konfrontiert, das an den Grundfesten des Universums rüttelt. Doch Atlan wäre nicht Atlan, wenn er sich der Herausforderung nicht sofort mit all seiner Erfahrung und dem nötigen Durchsetzungsvermögen stellen würde.
    Dieser Ort hat es mir auf Anhieb angetan, denn Polychora ist nur auf den ersten Blick eine einzige Welt. Tatsächlich jedoch sind es zahlreiche, die zudem einem ständigen Wandel unterworfen sind. Die Exposévorgaben ließen reichlich Gestaltungsspielraum, sodass ich eine Menge Ideen einbringen konnte. Es wird spannend, nachdenklich und actionreich. Dazu schwebt über allem das große Geheimnis, dessen Ausmaß an Gefahr sich Atlan erst nach und nach erschließt. Polychora ist eine Enklave, wie es sie im Perryversum noch nicht gegeben hat.
    Großen Spaß gemacht hat wie immer die Verstrickung von Tipa Riordan in die Geschehnisse. Selbstverständlich verfolgt Tante Tipa auch diesmal ihre eigenen Pläne, doch wieder kreuzen ihre Wege die des ›Arkonidenjüngelchen‹, dem sie einfach nicht gram sein kann. Ist Atlan der aufrechte Kämpfer für die Gerechtigkeit, der auch mal fünf gerade sein lässt, scheint sie das genaue Gegenteil zu sein. Sie gibt sich zänkisch und miesepetrig, trägt aber das Herz auf dem rechten Fleck. Wenn es darauf ankommt, ist sie da. Ich liebe die kauzige alte Piratenlady.«
    Vielen Dank an Achim für diesen Einblick. Bestellen könnt ihr das Taschenbuch unter der ISBN: 978-3-86889-168-3 im Buchhandel sowie im Online-Shop des Ulisses-Verlages: www.ulisses-spiele.de.
     
     
    Die NEO-Ecke
     
    Henning Schröer, [email protected]
    Ich gebe zu, als ich von PR NEO hörte, habe ich mir an den Kopf gefasst. Der Sinn erschloss sich mir zunächst nicht.
    Über kaufmännische Erwägungen tastete ich mich dann heran. Es macht sehr wohl Sinn, potenziellen Neueinsteigern eine moderne Fassung unseres Märchens zu liefern.
    Kurz und knapp, ich hab's mir geholt. Die E-Book-Version der Nummer 1 gab es im Netz umsonst. Und sie war nicht gut. Sie war phantastisch. Vielleicht nicht so Sci-Fi, wie ich mir heute die 2030er-Jahre vorstellen könnte, aber bodenständig.
    Eine bodenständige Sci-Fi-Serie? Ja, das umschreibt die ersten fünf Bände, die ich mir gekauft habe, sehr gut.
    Was habe ich gelacht bei der Hommage an die Protagonisten der Serie »The Big Bang Theory« im Comicladen, die sicherlich nicht nur Crest aus der Fassung brachte. Und im Band »Ellerts Visionen« sind etliche
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