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PR 2644 – Die Guerillas von Terrania

Titel: PR 2644 – Die Guerillas von Terrania
Autoren: Verena Themsen
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Nein, das geht entschieden zu weit.
    Heft 2637, Seite 6, rechte Spalte: »Whow!« Welcher Hundesprache ist dieses »Whow« zuzuordnen?
    Mein Vorschlag: Bringen Sie dieses »Whow« im Glossar unter mit Übersetzung. Alternativ könnten Sie auch die Hundesprache benennen, damit ich mir das passende Hundewörterbuch kaufen kann.
     
    Danke für den Vorschlag. Die Sprache ist Kayotu. Ins Deutsche übertragen heißt es »Wau«. Im Ernst, »Whow« oder »Wow« ist ein Ausruf des Erstaunens. Entsprechendes gibt es in der Katzensprache wie etwa »Mja« oder »Mjam«.
     
     
    Josef Mickisch, [email protected]
    Liebe Leute, seit meinem 60. Geburtstag lese ich Perry auf dem Kindle, und zwar sowohl die 1. Auflage als auch NEO. NEO lese ich zuerst, und ich kann dann nicht eher aufhören, bis ich damit zu Ende bin.
    Der NEO-Roman von Marc A. Herren war voller wundervoller Anspielungen (»Wer hat's erfunden?«). Klasse und weiter so!
    Aha, Gucky taucht auf und heißt auch so und nicht etwa Plofre (Mit dem Namen konnte ich ohnehin weniger anfangen).
    Da ich die Serie – verrückt, wie ich bin – auch noch in Papierform kaufe, habe ich sie meinem Sohn Moritz (25 Jahre) gegeben. Der hat gefragt: »Und in 50 Jahren? Gibt es dann NEO NEO?«
    Wir wissen aus Marcs Roman, PR erscheint auch dann noch.
     
    Glückwunsch zum Kindle!
     
     
    Ingo Kathol-Perrier, [email protected]
    Nach langer Zeit erhältst du ein Lebenszeichen von mir. Der Zellaktivator hat also noch nicht versagt.
    Zunächst ein großes Kompliment in Sachen PERRY RHODAN NEO. Ich lese parallel die alten Schinken und muss sagen, NEO ist eine rundweg gelungene Sache, spannend und hervorragend geschrieben.
    Der neue Zyklus – ich bin nach längerer Pause wieder eingestiegen – ist derart losgegangen, dass ich gar nicht weiß, welchen der Handlungsstränge ich bevorzugen soll. Sie fesseln mich sämtlich.
    Wie die Autoren es schaffen, mich und andere immer wieder in diese Phantasiewelt zu entführen, ist grandios.
    50 Jahre PERRY RHODAN, das sagt alles. Da kommt nur das 50-PR I 2645 17.KW 12-jährige Bestehen der Stones mit. Leider haben die keinen Zellaktivator.
    Glückwunsch an euch alle. Macht weiter so, vor allem mit NEO. Mein Sohn will da einsteigen.
    Eines muss ich noch loswerden. Meistens gehe ich auf andere Leserbriefe nicht ein, aber diesmal geht es nicht anders. Es ärgert mich zu sehr.
    Es geht um »Die geteilte Unsterblichkeit« von Michelle Stern und den damit verbundenen Brandbrief von Juerg Schmidt. Michelle sollte davon nichts annehmen. Ein guter Roman bleibt ein guter Roman.
    Herr Schmidt muss erst noch beweisen, dass er besser schreiben kann. Ich für mein Teil habe auch diesen Roman verschlungen. Interessant war der Kontakt mit der Parallelwelt.
    Und da lese ich gerade in Heft 32, wie ES den Barkoniden Visionen über eine mögliche Zukunft der Erde zeigt.
    Passt alles.
     
    Erlaube mir einen kleinen Kommentar. Um kritisieren zu dürfen, muss man es nicht selbst besser machen können. Dann gäbe es keine Theaterkritiker und folglich auch keine guten Filme über Theaterkritiker. Eigene Erfahrungen wären natürlich ein gutes Fundament für Kritik, aber gute Profis erkennt man daran, dass sie nicht sich selbst dadurch in ein besseres Licht rücken, indem sie als Kritiker der Werke ihrer Kollegen in Erscheinung treten. Das führt (zumindest in den meisten Fällen) automatisch dazu, dass die Kritiker nicht Autoren sind, sondern Leser.
     
     
    PERRY RHODAN und ich
     
    Henning Schröer, [email protected]
    Da ich noch nie einen Leserbrief geschrieben habe, hier eine etwas längere Vorstellung: Jahrgang 61 und damit der Serie schon vom Geburtsjahr her verbunden. Zu Perry kam ich über meine Mutter, die ihre PERRY RHODAN-Romane damals im »Stapel« gebraucht kaufte und überall herumliegen ließ. Ein Band aus dem Dolan-Zyklus und einer aus dem Schwarm-Zyklus – und ich war entflammt.
    In der Folge beschaffte ich mir ebenfalls die Romane im »Stapel« und versuchte meine Lücken zu füllen. Etwa ab Band 6xx, sicher ab Band 700 war ich wöchentlich dabei bis circa Heft 1890. Dann kam ein Knick, und ich fiel leider aus der Serie.
    Aktivatorträgersterben, Linguiden, der Liebesentzug von ES – ein Drama für mich, an dem ich scheiterte.
    Das war traurig für einen langjährigen Klassenkameraden von Rainer Castor. Ein Gruß an dieser Stelle an Rainer. Ich habe voller Stolz seinen literarischen Werdegang verfolgt, der sich bis zur 10. Klasse schon
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