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PR 2640 – Splitter der Superintelligenz

PR 2640 – Splitter der Superintelligenz

Titel: PR 2640 – Splitter der Superintelligenz
Autoren: Christian Montillon
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Sonnenabschaltung ist sehr gut, der Rest aber komisch bis uninteressant. Dass in diesem Universum jede Menge tote Superintelligenzen rumliegen, hat sicher was zu bedeuten und wird bestimmt der rote Faden im aktuellen Zyklus.
    Die negative Superintelligenz, mit der sich Perry gerade rumschlägt, kommt immer nur etappenweise in die Gänge und braucht dafür auch noch viel Energie? Das hat bestimmt was mit den SI-Leichen zu tun, oder?
    Jedenfalls gefällt mir die Perry-Handlungsebene gut.
    Die Ankunft von Delorian war jedenfalls ein echter Knaller.
    Die heimatliche Milchstraße nehme ich halt so mit. Die Lage erinnert mich ein bisschen an alte Zeiten. Da war das Solsystem auch weg, und die Kolonien des guten alten Solaren Imperiums mussten ohne es auskommen.
    Spannend ist, wie sich die Figur des Imperators entwickelt. Ob der wirklich mal einer von den »Guten« wird?
    Zum Schluss noch was zu »Alraska«. Auch hier finden wir eine Superintelligenz, die mal kommt und wieder geht. Nachtigall, ick hör dir trapsen. Das kann doch alles kein Zufall sein.
    Aber gebt ihm bitte seine schöne blaue Walze wieder. So was verliert man doch nicht einfach, und die gute Dame wird bestimmt echt böse auf Alaska, wenn der ihr Schiff so einfach verbummelt.
    Womöglich nimmt sie ihm sogar das Cappinfragment weg, als Strafe fürs schlechte Aufpassen.
    Alles in allem ist die aktuelle Handlung eine gute Story.
    Und jetzt auch noch Bully tot?
    Das ist ähnlich unmöglich wie Guckys oder Atlans Tod. Und falls ihr das doch gemacht habt, werdet ihr das wohl im nächsten Jahr an den Abo-Zahlen merken.
     
    Bostich: Bei den Arkoniden ist er einer der Guten. Aber nach terranischem Verständnis?
     
     
    Holger A. Leuz, [email protected]
    Ein großes Lob möchte ich euch für den aktuellen Zyklus aussprechen und die massive Ladung »Sense of Wonder«.
    Besonders gefällt mir, dass nicht von Beginn an klar ist, wie der Zyklus abläuft (zum Beispiel: TRAITOR fällt über Milchstraße her, Galaktiker müssen TRAITOR abwehren). Stattdessen entfaltet sich nach und nach und in verschiedenen Handlungsebenen ein kosmisches Rätsel, und es ist bisher nicht klar, worum es im Großen und Ganzen geht.
    Das gefällt mir gut und erinnert mich an meinen Lieblingszyklus »Die Kosmischen Burgen«.
     
     
    Klaus Sawitzki, [email protected]
    Ich freue mich jedes Mal, wenn Andreas Laurenz Maier einen Heftroman interpretiert. Seine Lesungen verwandeln die Texte zu einem wahren Hörerlebnis und erzeugen ein wirklich beachtenswertes Stück »gute Literatur«.
    Es wäre schön, wenn ihn dieses Feedback erreichen würde.
    Ebenso bedanke ich mich bei Arndt Ellmer für den »Spezial-Check« durch NEMO im Band 2624, der die Anwesenheit eines gewissen »persönlichen« Roboters an Bord der Jules Verne bestätigt.
     
    Andreas und Arndt sagen Danke. Andreas hat eine Kopie deiner Mail erhalten und sich sehr über das Lob gefreut.
     
     
    Die NEO-Ecke
     
    Diesmal präsentieren wir euch eine etwas längere Zuschrift zum Thema, wie eigenständig oder wie anlehnungsbedürftig PR NEO sein kann oder sein darf. Ulrichs Beitrag beleuchtet gleichzeitig die Funktion und den Stellenwert der Hohen Mächte im Perryversum.
     
     
    Ulrich Elias, [email protected]
    Bis jetzt ist PR NEO sehr vielversprechend. Ich drücke die Daumen, dass sie sich als genauso langlebig wie die »alte« PR-Serie erweisen wird. Persönlich kann ich es kaum abwarten, bis die Meister der Insel und die Konstrukteure des Zentrums an die Reihe kommen.
    In diesem Zusammenhang stellt sich ein offensichtliches Problem, das im Kreis von Autoren und Redaktion gewiss schon ausgiebig diskutiert wurde. Wie eng soll sich PR NEO an das Original anlehnen? Wie stark dürfen die Abweichungen werden?
    Die wenigsten werden bestreiten, dass ein zentraler Reiz der PR-Serie darin besteht, wie die Autoren über Jahre hinweg kosmische Rätsel und Geheimnisse aufbauen. Kryptische Hinweise werden ausgestreut, deren volle Bedeutung manchmal erst mehrere hundert Bände später enthüllt wird – und zwar insbesondere im Hinblick auf kosmische Zusammenhänge und auf die verborgenen Drahtzieher, welche die Geschicke ganzer Galaxien beeinflussen.
    Wenn aber NEO zu nah am Original bliebe, wäre in puncto kosmische Geheimnisse Fehlanzeige – jeder weiß dann schließlich schon, wie's ausgeht.
    Deshalb meine Empfehlung: Mut zur Abweichung!
    Freilich kann man es mit dem eigenständigen Kurs auch übertreiben. Das »Ultimate
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