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PR 2637 – Die Informationsjäger

PR 2637 – Die Informationsjäger

Titel: PR 2637 – Die Informationsjäger
Autoren: Arndt Ellmer
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gefreut.
     
     
    Thorsten Kunz, [email protected]
    Nachdem die erste Staffel nun gelesen ist, möchte ich noch mal ein Feedback geben. Eines vorweg: Die zweite Staffel ist schon als Hörbuchabo bestellt.
    Wirklich nennenswerte Kritikpunkte habe ich bisher nur zwei:
    a) Die Story hat sich meiner Meinung nach abschnittsweise zu langsam entwickelt, wobei das, denke ich, einfach daran liegt, dass »ich« endlich ins All möchte. Der ganze erdgebundene Handlungsbogen geht jetzt hoffentlich recht schnell zu Ende, und es geht zu den Sternen.
    b) Der Charakter von Sid ist eine Zumutung (Um ehrlich zu sein, fand ich den ganzen Shelter-Handlungsbogen nicht sonderlich gut)! Schon nach sehr kurzer Zeit hatte ich eine derart störende Antipathie gegen ihn entwickelt, dass ich teilweise versucht gewesen bin, Szenen mit ihm zu überspringen. Ich habe wirklich gehofft, dass ihn die Atombombe verdampft hätte.
    Welche Emotionen die Autoren auch immer versucht haben, im Leser bezüglich Sid zu wecken, ist zumindest in meinem Fall komplett in die Hose gegangen.
    Mein Wunsch für PR NEO wäre, ihn entweder zu »entsorgen« oder ihn einer drastischen Charakterüberarbeitung zu unterziehen.
    Soweit die Kritik – und nun zum Lob.
    Ich finde, es ist sehr gut gelungen, ein glaubwürdiges 2036 zu erzeugen. Politische und soziale Aspekte könnte ich mir durchaus so vorstellen und wirken durch Bezugnahmen auf aktuelle Themen noch glaubhafter. Well done!
    Auch die Charaktere (abgesehen von o. g.) sind ordentlich aufgebaut, glaubwürdig und weckten mein Interesse an ihren zukünftigen Abenteuern.
    Kurz, ich freue mich schon sehr auf die zweite Staffel und hoffe, das PR NEO für den Verlag erfolgreich genug ist, um noch viele weitere Staffeln folgen zu lassen.
     
    Was man bisher so hört, läuft es super. Mancherorts ist die Nachfrage sogar höher als das Angebot.
     
     
    Hartmut Droste, [email protected]
    Danke für den Rat, mit PERRY RHODAN NEO einzusteigen. Ich war ziemlich unsicher, ob ich nun mit der klassischen oder der neuen Version beginnen sollte. Die Menge an bereits erschienenen Heften schreckte mich doch sehr ab.
    Dennoch habe ich die Hefte 1 und 2 der klassischen Ausgabe gelesen, um mir ein Bild zu machen.
    Nachdem ich nun die ersten beiden Ausgaben PR NEO gelesen habe, war für mich eindeutig klar, was ich weiter lesen werde: NEO.
    Man bekommt selten die Chance, in ein gut gemachtes Remake einer tollen Science-Fiction-Serie einsteigen zu dürfen. Dafür danke ich dem Verlag und den ideenreichen Autoren.
    Da ich die Ausgaben auf meinem Kindle lese, habe ich inzwischen alle Ausgaben von PERRY RHODAN NEO bei Amazon gekauft und genieße jeden Tag meine Portion PR. Es graust mich schon jetzt, die aktuelle Ausgabe zu lesen, muss ich doch danach zwei Wochen auf den nächsten Roman warten.
     
    Wir versüßen dir die Wartezeit gern mit Zuckerchen. Da gibt es die Planetenromane, ebenfalls als Taschenheft. Mehrmals im Jahr erscheint PR-Extra. Nicht zu vergessen die neuen ATLAN-Taschenbuchzyklen. Wir berichten regelmäßig darüber. Und wem noch der eine oder andere PR-Taschenbuch-Zyklus aus dem Heyne Verlag fehlt, die sind bei Transgalaxis und anderen Versandhändlern noch erhältlich.
     
     
    Terrania Paper News
     
    Die einzige Zeitung, die die Vergangenheit
    mit der Zukunft verbindet
     
    von Jens Gruschwitz, [email protected]
     
    Sensation!
    Echte A-Promis im diesjährigen Dschungelcamp!
    Nach den eher mageren letzten Jahren hat der Sender dieses Mal heimlich an fast alle Aktivatorträger eine Einladung versendet, wohl mit der Hoffnung, wenigstens amüsante Absagen zu erhalten.
    Dao-Lin-H'ay wurde nicht eingeladen wegen zu hoher Reisekosten- und Spesenabrechnungen.
    Michael R. Rhodan konnte von der beauftragten Detektei nicht ausfindig gemacht werden.
    Auf Icho Tolot wurde von vornherein verzichtet, da von ihm bekannt ist, dass er so ziemlich alles isst. Und das Einzige, was einen Haluter erschrecken würde, hat im Solsystem Einflugverbot.
    Ronald Tekener gab eigentlich eine Zusage, aber bei den Verhandlungen hat sich sein Lächeln vertragsablehnend ausgewirkt.
    Gucky wollte eine Zusage nur unter dem Vorbehalt abgeben, dass keine Psi-Fallen aufgestellt würden. Sein Lächeln wirkte dabei hinterhältiger als das von Tekener.
    Reginald »Bully« Bull: »Als Chef der Explorerflotte habe ich schon ganz andere Sachen gemacht.«
    Julian »der kleine Rhodan« Tifflor: »Tut mir leid, ich übe gerade für einen längeren Urlaub mit
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