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PR 2637 – Die Informationsjäger

PR 2637 – Die Informationsjäger

Titel: PR 2637 – Die Informationsjäger
Autoren: Arndt Ellmer
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Weise erklären, warum die Handlung sich wieder auf die heimatliche Milchstraße konzentriert und damit bestenfalls ES in Erscheinung tritt. Wie gesagt, eine tolle Idee.
    Aber diese Idee scheint systematisch torpediert zu werden, da reihenweise neue Superzivilisationen/Techniken Einzug halten, die das Geschehen wieder auf intergalaktische Dimensionen aufblähen. Seit meinem Wiedereinstieg (Band 2500) habe ich das Ende der Terminalen Kolonne erlebt, die Vatrox mit ihrer Hyperimpedanz-resistenten Technik, das Polyport-Netzwerk, welches intergalaktischen Transport über Hunderte von Millionen Lichtjahren ermöglicht, und jetzt (ab 2600) eine Supertechnik, mit der es möglich ist, ganze Sonnensysteme über solche Entfernungen zu entführen.
    Das ist eine verlorene Chance für eine (zumindest zeitweise) Refokussierung der Handlung. Mich würde interessieren, ob ich der Einzige bin, der das so sieht.
    Natürlich ist klar, dass ich mit der Handlung trotzdem sehr zufrieden bin, sonst wäre ich nicht mehr dabei. Es ist eben nur eine Frage, über die ich seit Längerem nachgrübele und wo ich der Redaktion mal Feedback geben wollte.
     
    Dafür sagen wir Danke. Der Grundgedanke bei der Einführung der erhöhten Hyperimpedanz war, das grenzenlose Wachstum der Technik in der Milchstraße zu begrenzen. Die Milchstraße ist bekanntlich das Handlungszentrum der Serie. Gleichzeitig ergab es sich aus der Zielsetzung der Serie, dass Perry Rhodan immer mehr über das Universum kennen lernt. Zwingend logisch ist dabei auch, dass es vor langer Zeit schon in vielen Clustern zu technischen Entwicklungen kam, mit denen Völker die erhöhte Hyperimpedanz aushebelten. Damit Perry nicht sang- und klanglos untergeht und in seiner eigenen Heimat eingesperrt bleibt, haben wir ihm ein paar Instrumente an die Hand gegeben, mit denen er das Handikap ein bisschen ausgleichen kann. Die JULES VERNE, die MIKRU-JON, die SOL, das Polyport-System, die MOTRANS-Verbindungen, hochwertigere Hyperkristalle etc.
     
     
    Tobias Hardt, [email protected]
    Die Handlung im Perryversum finde ich zurzeit richtig klasse. Allerdings gefällt mir die Handlung im Neoversum noch um Längen besser. Ich hoffe, die Autoren können das hohe Niveau halten. Mit ein bisschen Glück können wir dann in 50 Jahren einen DoppelweltCon (100 Jahre PR, 50 Jahre NEO) feiern.
    Einen Kritikpunkt habe ich allerdings auch. Könnte die LKS für die NEO-Hefte nicht auch dort erscheinen? Trotzdem gut, dass es wenigstens in der LKS der Erstauflage eine NEO-Rubrik gibt.
    Macht weiter so!
     
    Taschenhefte laufen im Handel auf derselben Schiene wie Buch und Taschenbuch. Da gibt es keine LKS. Wenn du dir unsere Taschenhefte ansiehst, also PR NEO und die Planetenromane, dann sind das Taschenbücher mit einem einzigen Unterschied, nämlich dem Softcover als Umschlag.
    Beim Feedback zu NEO musst du also wohl oder übel in die LKS der Erstauflage schauen. Hier zum Beispiel:
     
     
    Die NEO Maxi-Ecke
     
    Harald Keiser, [email protected]
    Der Franke als solches ist leidlich mürrisch, der ältere Franke nennt dies »grantig« sein, und der Durchschnittsfranke als PR-Leser denkt sich »net gmault is Lob gnuch«.
    Ich als »altlesender« Franke bin von den ersten vier Romanen PR NEO schlichtweg ... begeistert.
    War der erste Roman bereits fulminant, der zweite locker gleichwertig, der dritte gut mithaltend, hat mir Nummer vier die »Begeisterungsfalten« ins Gesicht gezaubert.
    Klasse! Rhodan und Bull ganz neu austariert. Nicht »Dicker« und »Held«, sondern zwei (fast) gleichwertige Partner. Die »Lage der Welt« ist differenziert, skeptisch, logisch (!) und in all ihrer Vielschichtigkeit als Hintergrund eingebaut.
    Scheinbare Nebenfiguren (John Marshall) blitzlebendig und vielschichtig – toll!
    Thora ist keine Schnepfe, sondern durchaus überlegt überheblich.
    Auch kann ich mir gut vorstellen, dass der chinesische General nicht tumb ist, sondern voller Weisheit und Lebenserfahrung steckt.
    Meine absolute Lieblingsfigur: Ernst Ellert, eingerahmt in einer Hommage an Karl-Herbert und Walter, liebevoll karikiert (Whisky und Leben, Handgranaten und Schmuggel) und damit ein »Kunstwerk im Kunstwerk«. Die toten Schöpfer sind wiedergeboren und in eine Handlung eingebaut, deren Ursache/Schöpfer sie einst waren.
    Toll, Herr Vandemaan!
    Bitte, Arndt, richte dies den Autoren aus.
    Begeistert ... ein Franke.
     
    Die Autoren haben eine Kopie deiner Mail erhalten und sich sehr über das Lob
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