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PR 2631 – Die Stunde der Blender

PR 2631 – Die Stunde der Blender

Titel: PR 2631 – Die Stunde der Blender
Autoren: Marc A. Herren/Christian Montillon
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besprochen worden sein, finde ich es für alle Leser schade, die dort nicht teilnehmen konnten.
    Oder habe ich da etwas nicht gelesen?
    Können wir damit rechnen, dass die SOL und Bostich im Zyklus auftauchen?
    Mein erstes Heft habe ich einst von meinem alten Arbeitskollegen Adolf Vorberg bekommen. Dafür bin ich ihm dankbar. Ich weiß nicht, ob er noch PERRY RHODAN liest. Sollte er diese Zeilen lesen, kann er sich ja mal mit mir in Verbindung setzen. Ich würde mich freuen.
     
    Den Kumpel Bostich konntest du inzwischen schon begrüßen. Wie sich andeutet, spielt er in der Milchstraßenhandlung eine nicht unerhebliche Rolle. Was die SOL angeht, so gedulde dich ein wenig.
    Handlungsüberblick: Der Vortrag vom WeltCon ist auf mehreren Videos drauf, die bei Youtube zu sehen sind. Bitte dort ein bisschen durchzappen. Falls jemand Klaus mit ein paar Hinweisen (auch zu facebook) helfen kann, bitte ihn anmailen.
     
     
    Wolfgang Pöppl, [email protected]
    Ich bin ein so genannter Altleser. Gemeldet habe ich mich noch nie. Seit 1970 lese ich in der PERRY RHODAN- UND ATLAN-Welt. Natürlich immer die 1. Auflage und seit vier Jahren im Abonnement. Auch habe ich alle Hefte und alle Zusatz-Serien, die bis jetzt erschienen sind.
    Jetzt muss ich doch mal ein Lebenszeichen von mir geben.
    Es ist faszinierend, wie ihr den Spannungsbogen über so viele Jahre halten konntet. Viele Autoren sind schon verstorben, und es kamen viele neue und ausgezeichnete Autoren hinzu. Die »Signs of Wonder« sind einfach gut, und ich freue mich jede Woche auf die Fortsetzung. Ein Donnerstag ohne PR ist kein richtiger Donnerstag.
    Der Hammer war aber die Einführung von PR NEO. Am Anfang war ich sehr skeptisch, da ich ja den »echten« Beginn kenne. Die neue Serie hat mich gleich angesprochen, und ich lese jeden Roman in einem Zug durch. Einfach klasse, diese Verbindung mit der »Jetztzeit«. Weiter so!
    Apropos Signs of Wonder: Lasst Alaska im Reich der Harmonie nicht so darben und gebt ihm den Anzug der Vernichtung endlich auf Dauer. Dies hat der arme Kerl wahrlich verdient.
    Ein Tipp: Es sind noch etliche Anzüge im Umlauf. Setzt sie ein!
     
    Einer davon linst mir gerade über die Schulter. Dem lauter werdenden Brummen in seinem Innern scheint er nicht gerade davon begeistert zu sein.
     
     
    Reinhard Salchner, [email protected]
    Ein paar Worte möchte ich zur Komplexität und Begriffsvielfalt verlieren.
    Die »gefühlte« Komplexität hat in den letzten zehn bis fünfzehn Jahren deutlich zugenommen. Gut finde ich, dass alte Schauplätze wieder vorkommen, dass »vergessene« Technik – wie der Paros-Schattenschirm oder der Trafitron-Wandler – Einzug hält oder dass bekannte Völker neue Entwicklungszweige aufweisen, gemeinsame Stammväter haben. Dabei ist immer wieder erstaunlich, geradezu faszinierend, wie sich solche Teile nahtlos in das Gesamtbauwerk PERRY RHODAN einfügen.
    Kritisch sehe ich die steigende Begriffsvielfalt für altbekannte, wiederkehrende Elemente des Perryversums, da es häufig an der konsequenten Anwendung mangelt. Drei möchte ich herausgreifen: Mehandor, Jülziish und Hathorjan. Springer und Blues sind einprägsame Namen, Andromeda ist selbsterklärend. Allen dreien ist gemeinsam, dass sie – ich sage das als Terraner – akzeptiert sind, während die alternativen Bezeichnungen immer noch etwas ungewohnt sind. Das hängt wohl mit meinem Altleser-Status zusammen.
    Interessant wird es aber, wenn beide Varianten innerhalb eines Romans benutzt werden. Was hat sich der Autor dabei gedacht? Wird ein Terraner nicht von Andromeda sprechen? Ein Tefroder von Karahol? Und was ist der maahksche Begriff dafür? Wird ein Jülziish jemals das Wort »Blue« in den »Mund« nehmen?
    Wenn ein Springer ein Mehandor ist, wird er nicht folgerichtig von seiner Mehandor-Sippe sprechen?
    Bei Band 2604 bin ich mir übrigens wie ein Neuleser vorgekommen: Ganymed in Jupiter gestürzt? Wann ist denn das passiert? Erst beim Band 2605 hat es geklickt: Ganymedianer? Vor acht Jahren zerstörter Jupitermond? Da gab es doch ein Taschenbuch – verdient es diese Bezeichnung überhaupt? – mit dem Titel »Jupiter«, dessen Gewicht mich abgeschreckt hat.
    Ich hätte mir gewünscht, das Glossar wäre auf »Neo-Ganymed« und »Ganymedianer« eingegangen.
    Generell sollten mehr »unbekannte« Begriffe erklärt werden, nicht jene, die aus dem aktuellen Roman oder den vorangegangenen sowieso bekannt sind. Überlegenswert ist auch, statt wenige Begriffe
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