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Ploetzlich Fee 04 - Frühlingsnacht

Ploetzlich Fee 04 - Frühlingsnacht

Titel: Ploetzlich Fee 04 - Frühlingsnacht
Autoren: Julie Kagawa
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PS3, eine Xbox 360 und eine Wii. Mein absolutes Lieblingsessen ist Sushi und ich mache gerade einen Kurs in Wing-Chun-Kung-Fu.
    Puck: singt : »Everybody was kung fu fighting …«
    Julie: Arrggh! Ash, bring ihn zum Schweigen, bevor er allen einen Ohrwurm verpasst.
    Ash: Zu spät.
    Frage 7: Hast du irgendwelche Lieblingsautoren? Was liest du in deiner Freizeit?
    Julie: Ich habe so viele Favoriten, dass ich sie gar nicht alle aufzählen kann, aber die Bücher von Neil Gaiman liebe ich zum Beispiel heiß und innig. Ich lese vor allem Fantasy und Mystery, sowohl für Jugendliche als auch für Erwachsene, aber ich versuche auch immer, noch andere Genres zu erkunden. Und ich liebe Mangas, obwohl ich die neuesten Episoden von Shinobi Life in der Regel in höchstens zwanzig Minuten verschlinge.
    Frage 8: Du bist ja nicht nur eine talentierte Schriftstellerin, sondern auch Malerin. Was für Bilder malst du denn so?
    Julie: Ich zeichne und male sehr gerne, vor allem im Cartoon-Stil, ganz klassisch mit Buntstiften. In meinem Blog findet ihr zum Beispiel einen Comic über Ash und Puck, der ist im Chibi-Stil gezeichnet.
    Ash: Welch eine Demütigung.
    Puck: Aber du hast so niedlich ausgesehen – aua!
    Julie: Außerdem male ich Steine. Da dürft ihr euch jetzt selbst einen Reim drauf machen …
    Frage 9: Hast du noch einen Tipp für angehende Autoren?
    Julie: Dranbleiben. Hört niemals auf, an euch oder eure Geschichten zu glauben. Es mag ein langer und steiniger Weg sein, bis man veröffentlicht wird, aber diejenigen, die es geschafft haben, sind auch diejenigen, die niemals aufgegeben haben.
    Vielen Dank, Julie!

Danksagung
    Ach ja, die Danksagung. Wieder einmal ist das Ende eines Buches erreicht, und wieder einmal gibt es so viele Menschen, denen ich zu danken habe: meinen Eltern, denn ohne sie wäre ich nicht die sture, idealistische Tagträumerin geworden, die ich heute bin. Meiner Agentin Laurie McLean, die stets bereit ist, es mit den Fragen und Panikattacken einer Autorin aufzunehmen, oft auch außerhalb der Geschäftszeiten. Meinen wundervollen Lektoren Natashya Wilson und Adam Wilson und der gesamten herausragenden Belegschaft bei Harlequin Teen. Dieses Jahr war besonders chaotisch und verrückt, und bei alldem hätte ich mir keine besseren Begleiter wünschen können.
    Den fantastischen Bloggern in der Welt der Jugendbücher und den Fans von Team Ash möchte ich sagen: Dieses Buch ist für euch. Unter anderem euch ist es zu verdanken, dass ein gewisser Dunkler Prinz eine eigene Geschichte bekommen hat und dass seine Reise so endete. Danke.
    Und das größte Dankeschön geht natürlich an meinen Leser Nummer eins, Diskussionspartner, Korrekturleser, Problemlöser und wundervollen Ehemann Nick. Du bist mein Ritter in strahlender Rüstung.

ÜBRIGENS …
    Wer von Meghan Chase, der bezaubernden Feenkönigin, dem eisigen Winterprinzen Ash und seinem ärgsten Rivalen Puck nicht genug bekommen kann:
    In
    DAS GEHEIMNIS VON NIMMERNIE
    geht ihre Geschichte weiter!
    Lest selbst …

Versprechen muss man halten
    Aus den tiefen Schatten der Höhle heraus beobachtete ich, wie der Jäger langsam näherkam. Sein Körper, der sich dunkel vor dem Schnee abzeichnete, bewegte sich vorsichtig auf uns zu, seine Augen leuchteten wie gelbe Flammen in der Finsternis und sein Atem bildete Dampfwolken, die gespenstisch um seinen Kopf waberten. Das kalte, bläuliche Licht wurde von feuchten Zähnen reflektiert und enthüllte ein dichtes, verfilztes Fell, das schwärzer war als die tiefste Nacht. Ash stand mit gezogenem Schwert zwischen mir und dem Jäger und ließ die riesige Kreatur nicht aus den Augen, die uns seit Tagen verfolgte und uns nun endlich eingeholt hatte.
    »Meghan Chase.« Seine Stimme war ein tiefes Knurren, das tiefer grollte als Donner und älter zu sein schien als der wildeste Urwald. Seine goldenen Augen waren auf mich gerichtet.
    »Endlich habe ich dich gefunden.«
    Mein Name ist Meghan Chase.
    Während meiner Zeit bei den Feen habe ich drei Dinge gelernt: Es ist nicht ratsam, etwas zu essen, das einem im Feenland angeboten wird; es ist nicht ratsam, in ruhigen, kleinen Teichen zu schwimmen, und man sollte sich niemals, unter gar keinen Umständen, auf einen Handel mit irgendjemandem einlassen.
    Okay, manchmal hat man keine andere Wahl.
    Manchmal wird man in eine Ecke gedrängt und muss sich auf einen Handel einlassen. Zum Beispiel, wenn der kleine Bruder entführt wurde und man einen Prinzen des Dunklen Hofes dazu überreden
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