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Plantage der Lust: Erotischer Roman (German Edition)

Plantage der Lust: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Plantage der Lust: Erotischer Roman (German Edition)
Autoren: Jacqueline Greven
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meinen.“ Schmollend zog Inés die Tür hinter sich zu.
    Dupont grinste. „Du möchtest mir also behilflich sein? Hast du denn Erfahrung im Verbandswechsel?“
    „Nein. Aber ich werde gefühlvoll vorgehen.“
    Etwas in ihrem Blick lenkte seine Gedanken in eine äußerst angenehme Richtung, weg von Chantal und sämtlichen Gräueltaten.
    „Gefühlvoll klingt gut“, erwiderte er und ließ Madeleine nicht aus den Augen. „Versuch es doch bitte.“
    Ihre Hand glitt unter seine Bettdecke, berührte sein Knie und strich über die Innenseite seines Oberschenkels in die Höhe. Sein Glied schwoll an, noch ehe sie es angefasst hatte.
    „Oh, ich glaube, ich habe mich in der Richtung geirrt“, murmelte sie und schloss die Finger um seinen wachsenden Penis.
    „Möglich. Lass mich darüber nachdenken und mach schon mal weiter“, brummte er. In seinen Lenden pochte es und die Wunde spannte, doch er befahl ihr, Ruhe zu geben.
    Madeleine bewegte die Hand auf und ab und sein Schwanz wurde stetig praller. Dupont stöhnte leise. „Fester“, bat er.
    „Nein“, raunte Madeleine. „Ich weiß etwas Besseres.“
    Sie schlug die Bettdecke zurück, schob sacht seine Beine auseinander und kniete sich zwischen seine Schenkel. Warm und feucht stülpte sich ihr Mund um die steil aufgerichtete Pracht. Er knurrte vor Wonne. Ihre Zunge spielte an dem mächtigen Schaft, der sich mit einer Zuckung zu seiner endgültigen Größe aufbäumte, und seine Eichel stieß tief in ihren Rachen. Sein Blut kochte, und seine Hoden zogen sich zusammen.
    Ob sie nass war? Ob es sie erregte, ihm Lust zu bereiten? Er hätte sie so gerne berührt, mit seinen Fingern die rosige Blüte geteilt, das Glitzern ihrer Erregung genossen und die süße Perle gesaugt und geleckt, bis Madeleine sich vor Verlangen wand und schließlich explodierte. Er spürte ihre Zähne an seinem Schwanz, und hitzige Wellen jagten durch seinen Unterleib. Er wollte sich aufbäumen, aber ein kleiner mahnender Stich in seiner Hüfte verbot ihm dies. Dupont fühlte den Orgasmus kommen. Nein! Der Moment war zu schön, um ihn schon vorübergehen zu lassen.
    „Hör auf“, bat er keuchend. „Hör auf, ich will noch nicht kommen. Setz dich hierher.“ Er klopfte auf die Matratze, und seine Hand wanderte unter ihren Rock. Willig öffnete sie den Schritt. Er tastete über die geschwollenen Lippen und spürte die lustvolle Feuchtigkeit, die ihre Schenkel benetzte, was sein Verlangen weiter anheizte. Er schob seine Finger in die enge Spalte, massierte die pralle Klitoris, und Madeleine stöhnte auf. Er glitt tiefer, fand die heiße Öffnung und drang in sie.
    Madeleine drängte sich ihm entgegen, ihre Augen glänzten vor Begierde, ihre Wangen waren gerötet, und ihr Atem ging rasch. Er wollte an ihren Knospen saugen, sein Gesicht zwischen den Hügel ihrer Brust bergen, den Duft ihrer Haut atmen, und er wollte seine stahlharte Erregung in die pulsierende Tiefe versenken und zustoßen, bis er gemeinsam mit ihr kam. Chantals letztes schäbiges kleines Vermächtnis, die Verletzung in seiner Seite, verhinderte dies. Fest massierte er Madeleines pochende Klitoris mit dem Daumen, während sie voll heißer Gier auf seinen Fingern ritt. Ihre Scheide zog sich zusammen, sie stieß einen japsenden Laut aus, zuckte auf seiner nassen Hand und allmählich verebbte ihr Orgasmus. Mit einem zufriedenen Lächeln stand sie auf und kniete sich wieder zwischen Duponts Schenkel.
    „Jetzt bist du dran“, murmelte sie, senkte den Kopf und umschloss seine harte Schwellung mit allem Genuss. Sie bewegte sich rasch, ihre Lippen saugten fest an seinem prallen Schwanz, ihre Zunge flatterte an der Wurzel des Schaftes, ihre Zähne jagten winzige herrliche Schmerzen durch seinen vor Lust tobenden Körper. Dupont stöhnte, er umklammerte ihre Oberschenkel, spürte, dass die gewaltige Explosion nicht länger aufzuhalten war und kam mit einem lauten, wohligen Stöhnen.
     
    Gaston Poivre saß hinter seinem ausladenden Schreibtisch und sah die Briefe durch, die Gilberts Bruder Mathis von der Poststelle in Le Diamant geholt hatte. Mathis hatte, durch das brutale Vorgehen der Black Ocean-Piraten, ein steifes Bein davongetragen und lange in hohem Fieber gelegen. Nachdem er sich allmählich erholt hatte, war er vor allem psychisch nicht mehr in der Lage gewesen, wieder zur See zu fahren. Seither übertrug Gaston Mathis kleine Hilfsarbeiten, zahlte ihm hierfür einen kleinen Lohn und gewährte ihm freie Kost und Unterkunft.
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