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Plantage der Lust: Erotischer Roman (German Edition)

Plantage der Lust: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Plantage der Lust: Erotischer Roman (German Edition)
Autoren: Jacqueline Greven
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gebraucht.“
    Die Tür klappte hinter ihnen zu. Sie standen in einem schmalen dunklen Gang. Wild riss Dupont Madeleine in seine Arme und küsste sie hungrig. Sie erwiderte seine Leidenschaft mit derselben Begierde. Ihre Zungen umkreisten einander, ihrer beider Atem beschleunigte sich durch die Hitze der Wollust, die sie beide erfasste.
    Durch ein kleines Fensterchen knapp unter der Decke fiel ein Streifen hellen Tageslichts, in dem glitzernde Pünktchen flirrten. Dupont kniete nieder, umfasste ihre Knöchel und schob langsam Madeleines Kleid in die Höhe. Er hob sich einen ihrer Schenkel über die Schulter, um noch besseren Zugang zu ihrer heißen, hungrigen Spalte zu haben.
    „Gieriges kleines Biest!“, keuchte Dupont. Er presste einen Kuss in ihren Schritt, stieß seine Zunge in die vor Nässe schillernde Blüte und umkreiste die pralle Klitoris mit schnellen wilden Zärtlichkeiten. Madeleine umklammerte seine Schultern und drängte ihm weiter entgegen. Hitzige Wellen durchjagten sie. Sie wand sich nahezu besinnungslos vor Begierde. Dupont stand auf, öffnete hektisch seine Hose, und sein prachtvoller Schwanz ragte ihr stark und steil aufgerichtet entgegen.
    Madeleine ging nun ihrerseits vor Dupont in die Knie, beugte sich vor, spielte mit der Zunge an der samtig schimmernden Eichel, aus der ein erstes Tröpfchen der Wollust drängte, leckte es voller Genuss ab und nahm ihn ganz langsam in den Mund, bis er vollständig in ihrer Tiefe verschwunden war. Mit rhythmischen Bewegungen begann sie zu saugen, immer schneller, und ließ nicht nach, ehe sie an Duponts Knurren hörte, dass er kurz vor dem Orgasmus stand. Er zerrte Madeleine in die Höhe, presste sie gegen die rauen Steine der Wand, griff unter ihre Oberschenkel und zog ihre Beine in die Höhe. Er suchte ihren Blick, küsste sie heftig und spielte mit ihrer Zunge, während sein heißer Stab ihre Schamlippen teilte. Ihr Verlangen wurde unerträglich.
    „Komm bitte!“, stieß sie hervor und schlang die Beine um seine Hüften.
    „Madame ist heute wieder besonders hitzig“, stellte Dupont mit einem Grinsen fest. Die Spitze seines Penis‘ glitt neckend über ihre Klitoris und berührte dann die enge Stelle in der Tiefe.
    „Als ob dich das stören würde“, keuchte Madeleine und presste ihren Schritt gegen sein hartes Glied.
    „Im Gegenteil. Es ist mir ein Vergnügen.“
    „Dann komm jetzt!“
    „Zu Befehl, meine Liebe.“
    Tief stieß er in sie. Sie keuchte, zog ihn mit den Unterschenkeln fest an sich. Dupont steigerte das Tempo. Sie erstickte ihre Lustschreie an seiner Schulter und kam zu einem ersten, heftigen Höhepunkt. Er hielt sie fest im Arm, streichelte ihren bebenden Körper, bis ihr Orgasmus abgeebbt war.
    „Gut so?“, hauchte Dupont und zog seinen nach wie vor harten Schaft aus ihrer Scheide. Madeleine legte ihm die Hand in den Nacken und reckte sich auf die Zehenspitzen, um ihn zu küssen.
    „Wunderbar“, murmelte sie, ohne die Lippen von seinen zu nehmen.
    Er blickte verstohlen um sich, grinste frech, drehte sie mit dem Gesicht zur Wand.
    „Ich bin noch lange nicht mit dir fertig“, flüsterte er vielsagend in ihr Ohr.
    Sein Penis zuckte vor Gier und drängte heftig auf Erlösung. Mit einer heftigen Bewegung riss er ihren Rock empor und genoss den Anblick ihrer prallen Rundungen, die sie ihm entgegenreckte.
    Dupont spreizte Madeleines Pobacken und rieb die Spitze seiner Männlichkeit in ihren Lustsäften. Er zitterte vor Erregung. Mit einem Finger weitete er die Enge, bereitete sie auf sein Eindringen vor. Sein Schwanz wuchs, und er konnte seine Lust kaum mehr beherrschen. Langsam schob er seine Härte in Madeleines Anus, den sie ihm willig darbot. Fest schloss sich der Muskel um seine Erektion und massierte mit jeder Bewegung sein Glied. Erst langsam, dann immer heftiger stieß er in sie. Vor seinen Augen flirrten Sterne, und er wusste, er konnte es nicht länger hinauszögern. Er griff um ihre Hüfte und reizte ihre Klitoris, damit Madeleine gleichzeitig mit ihm zum Höhepunkt kam. Madeleine stieß kleine lustvolle Laute aus. Dupont drängte immer heftiger in die Tiefe. Er ertrug es keine Sekunde mehr. Seine Hoden ballten sich zusammen, der Druck explodierte in seinen Lenden, und mit einem letzten tiefen Stoß entlud er seinen Samen mit aller Macht, während Madeleine einen unterdrückten Schrei von sich gab, und ihr Körper bebte. Schnaufend blieb er danach in ihr, zog sie fest an sich und umarmte sie innig. Nach einer Weile wurden
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