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Pirat des Herzens

Titel: Pirat des Herzens
Autoren: Brenda Joyce
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lachte, und Henry O’Neill gähnte herzhaft.
    Mondlicht erhellte die Kammer. Liam zog Katherine heftig in seine Arme. Sein Mund legte sich auf ihren, seine Zunge drang fordernd, hungrig in sie.
    Seine Hände wölbten sich um ihre Brüste. Katherine schob die Finger in sein offenes Hemd, tastete fahrig über seine Brustmuskulatur. »Gieriges Weib«, hauchte er an ihren Lippen, streifte sich das Hemd über den Kopf und warf es von sich.
    Katherine lachte kehlig. »Ja, ich bin sehr hungrig, und das aus gutem Grund.« Ihre Finger glitten seine Hüften nach unten, strichen über die harte Erektion zwischen seinen Schenkeln. »Ich glaube nicht, daß ich heute nacht satt werde.«
    »Wollen wir wetten?«
    »Ach wirklich?« Sie lächelte verführerisch, umkreiste seinen Nabel mit ihrem Daumen. Ihre flache Hand strich zart über seine geschwollene Männlichkeit.
    Liam knurrte leise, und plötzlich lag Katherine flach auf dem Rücken. Er kniete über ihr. »Komm zu mir!« hauchte sie.
    Er öffnete ihr Mieder, entblößte ihre Brüste, beugte sich über sie, sein Mund fand ihre Brustspitzen. Katherine reckte sich ihm entgegen, flüsterte atemlos seinen Namen. Seine Lippen saugten sich an ihren Brüsten fest, während seine Hände ihre Röcke hochschoben. Mit einem Ruck zerriß er ihre Unterwäsche und wölbte seine Hand über ihre feuchte Scham.
    Sein Zeigefinger begann, ihre Schamlippen zu umkreisen. Katherine wölbte sich ihm stöhnend entgegen.
    »Glaubst du immer noch, daß du nicht satt wirst heute nacht?« raunte er und beugte den Kopf über ihre Scham.
    Seine Zunge umkreiste flatternd ihre spitze, vibrierende Klitoris. Katherine spreizte die Beine, versenkte seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln. Und dann schrie sie, schrie und schrie.
    Sie sank in die Kissen zurück, verharrte träge in ihrer Lust, bis Liam sie zart in den Oberschenkel biß und den Kopf hob.
    Sein Gesicht war gerötet, seine Augen glänzten fiebrig. »Und was, bitte, war das?« fragte er neckend.
    Sie lächelte träge. »Das war nicht schlecht für den Anfang«, gurrte sie. »Aber satt bin ich noch lange nicht.«
    Seine Augen verdunkelten sich. Und dann war sein Mund wieder mit ihr beschäftigt. Katherine japste, hielt sich an seinen Schultern fest. Seine Zunge neckte und leckte sie, seine Lippen saugten sie aus. Ihre Hüften kreisten und zuckten. Dann tauchten seine Finger in sie ein. »Liam, bitte! Komm zu mir! Ich will dich haben!« Doch es war zu spät. Schon zerbarst sie japsend in wilden Zuckungen.
    Als sie die Augen wieder öffnete, streichelte er ihr Gesicht. Sein heißer, hungriger Blick fuhr ihr wie ein Feuerstrahl zwischen die Beine.
    »Ich gebe mich geschlagen«, hauchte sie und streckte die Arme nach ihm aus.
    Er lächelte angespannt, führte ihre Hand über seine nackte Brust bis zu seinem muskelharten Bauch. Katherines Finger tasteten fahrig in seinen Hosenbund.
    Sie brannte erneut vor Verlangen. Den Blick tief in seine Augen gesenkt, sagte sie: »Ich brauche dich, Liam.«
    Er lachte kehlig, erregt und glücklich. Dann schob er sich über sie, schlang seine Arme um sie, sein Mund fand ihren. Seine Zunge stieß in sie, Katherines Zunge saugte sich an ihm fest. Sie hob ihm die Hüften entgegen und drückte ihre heiße Weiblichkeit gegen seinen pochenden Schaft.
    Stöhnend löste er sich von ihr. »Kate, es ist so lange her. Ich kann nicht warten.« Dabei zerrte er an seiner Hose. Die Perlmuttknöpfe sprangen klimpernd über den Fußboden. Katherines Hände fanden, was sie suchten. Ihre Fingerkuppen liebkosten seine pralle, feuchte Eichel. Liam schrie ihren Namen und stieß in ihre gewölbte Hand.
    Lachend und weinend zugleich, führte sie ihn in ihre Vagina. Stöhnend tauchte Liam in sie ein, drang so heftig in sie, daß ihr Kopf gegen das Kopfende des Bettes stieß.
    Sie spürte keinen Schmerz. Sie spürte nur den Mann, der auf ihr lag, der in ihr war, den Mann, den sie liebte.
    Die Hände um ihre Gesäßbacken gekrallt, hob er sie hoch, um sich tiefer in sie zu bohren. Katherine schlang die Beine um seine Hüften.
    Er pumpte sich wie rasend in sie. Sie schrie. Liam keuchte. Ihre Muskeln saugten sich an ihm fest. Und wieder zerbarsten grelle Blitze in ihrem Kopf. Sein Schaft schwoll noch mehr an, riesig und hart, und dann spürte sie, wie sein heißer Samen sich tief in sie ergoß.
    Er hielt sie eng umschlungen, keuchte schwer, wälzte sich zusammen mit ihr zur Seite. Lange lagen sie eng umschlungen. Liam küßte ihre Stirn.
    Es dauerte
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