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Pinke Perlen &amp: Schwarze Heels Teil 3

Pinke Perlen &amp: Schwarze Heels Teil 3

Titel: Pinke Perlen &amp: Schwarze Heels Teil 3
Autoren: Bärbel Muschiol
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Erektion drückt hart gegen mein Schambein. Das Gefühl des Ausgeliefertseins breitet sich in mir aus. Der Mann in meinem Bett ist ein vollkommen anderer Alexander als der, denn ich bis jetzt kennen gelernt habe. Seine Zunge teilt meine Lippen, fordert die meine zum Duell.
    Ich versuche meinen Kopf wegzudrehen, will mich ihm entziehen, doch es gelingt mir nicht. Er ist zu stark, meine Gegenwehr wird immer schwächer. Ein unbekanntes Verlangen nach Unterwerfung breitet sich in mir aus. Ich genieße seine Aggressivität und seine Dominanz. Lasse mich von ihm benutzen. Seine freie Hand fährt über meinen Körper, knetet meine Brust und widmet sich meinem bereits harten Nippel. Unsere Blicke treffen sich, ich versinke in den Tiefen seines Verlangens. Er gleicht einem wilden Tier, das sich nur mit Mühe unter Kontrolle hat. Ein animalisches Knurren entfährt ihm, während seine Finger die Feuchtigkeit meiner Lust spüren. Mit dem Daumen massiert er meine Klit, während zwei Finger in mich eindringen, ich reibe mich an ihm, bekomme nicht genug von seiner süßen Folter. Seine Berührungen sind gekonnt und fordernd. Ich weiß jetzt schon, dass ich morgen blaue Flecken haben werde, doch das ist mir egal. Ich will es genauso sehr wie er. Alex entzieht mir seine neckenden Finger, mit einer kraftvollen Bewegung werde ich auf den Bauch gedreht, »Beweg dich nicht.« Seine dunkle Stimme heizt mich noch mehr an, eine Gänsehaut breitet sich auf meinen Armen aus. Sein warmer Atem streift mein Ohr, während er kleine Bisse auf meinem Hals verteilt. Seine Finger massieren meinen Po, kneten ihn. Mein Körper zittert vor Gier, meine Klit pocht und ist geschwollen. Für einen Moment liege ich alleine auf dem Bett, bis wenig später die Matratze unter seinem Gewicht nachgibt. Er packt meine Handgelenke und führt sie nach oben. Ich beobachte, wie seine starke Hand ohne Probleme meine beiden Hände festhält, im Nu hat er das Seil meines Bademantels hervorgeholt und fesselt mich damit an die Metallverstrebung des Bettes. Sofort erhöht sich mein Pulsschlag, prüfend ziehe ich an meinen Gelenken. Ich spüre, wie sich der Knoten noch fester in mein Fleisch schneidet. »Lass es lieber, du gehörst mir. Du kannst mir nicht entkommen.« Der Kontrast könnte nicht größer sein, ich liege nackt und gefesselt in meinem Bett, während er vollkommen bekleidet neben mir steht. Seine Hand fährt zwischen meine Beine, berührt meine weichen Falten, schürt mein Verlangen. »Wo sind die Toys, Hannah?« Es dauert einen Moment, bis ich verstehe, was er meint, »In der Kiste unter dem Bett.« Das brave Mädchen in mir schüttelt den Kopf und legt sich entspannt auf eine Chaiselongue. Sie ist anscheinend der Meinung, dass ich mir diese Situation selbst eingebrockt habe. Und auch wenn ich es nicht gerne zugebe, sie hat Recht. Ich schließe meine Augen, versuche mein inneres Gleichgewicht wieder herzustellen. Alexander hat die Kiste gefunden, das verschmitzte Funkeln in seinen Augen sagt mir, dass er sich gerade mit den Toys beschäftigt, die ich mir selber gekauft habe. »Hannah – Hannah – Hannah …« Meine Anspannung steigert sich ins unermesslich. Hilflos presse ich meine Oberschenkel zusammen. Doch das hilft auch nicht, maßlos erregt kann ich meine verzweifelte Sehnsucht nach ihm nicht lindern. »Alexander, bitte, nimm mich …« Mittlerweile hat er seine Auswahl getroffen. Der Buttplug mit dem pinken Swarovski-Kristall fesselt sofort meine Aufmerksamkeit. Er legt noch einen pinken Dildo dazu und beginnt sich langsam und ruhig auszuziehen. »Ich werde dich leiden lassen.« Seine Androhung schickt einen Adrenalinstoß durch meine Venen. Wenn er wüsste, wie sehr ich jetzt schon leide … Nackt und wahnsinnig erregt steht er nun vor mir, sein Schwanz ist hart und groß. Woher nimmt er seine Selbstbeherrschung? Und gibt es da vielleicht noch etwas für mich? Langsam und beherrscht kommt er zurück zu mir, seine Hände streichen sacht über meinen Rücken, wandern über mein Steißbein, hinab zu meinem Po. Seine Lippen saugen und knabbern an meinem Hals, während seine Finger von hinten meinen Spalt entlangfahren. Sein Mittel- und Zeigefinger dringen in mich ein. Stoßen in einem quälend langsamen Rhythmus in meinen heißen Schoss. Seine Finger ficken mich immer tiefer, meine Hitze raubt ihm den Verstand. Aufbäumend drücke ich mich seinen fordernden Fingern entgegen. Will ihn noch härter und tiefer in mir spüren. Mein Stöhnen durchbricht die
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