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Perry Rhodan 2716: Das Polyport-Desaster (Heftroman): Perry Rhodan-Zyklus "Das Atopische Tribunal"

Perry Rhodan 2716: Das Polyport-Desaster (Heftroman): Perry Rhodan-Zyklus "Das Atopische Tribunal"

Titel: Perry Rhodan 2716: Das Polyport-Desaster (Heftroman): Perry Rhodan-Zyklus "Das Atopische Tribunal"
Autoren: Wim Vandemaan
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Handlung vorhersehbar findest und deswegen langweilig.
    Natürlich hat PERRY RHODAN seine Rahmenbedingungen, wie andere Serien auch. Bei jedem ›James Bond‹ gehe ich davon aus, dass am Anfang eine Bedrohung steht – und zwar eine kräftige, keine Zunahme der Parksünden im Londoner Eastend – und dass am Ende die Welt gerettet sein wird. Ich weiß auch schon jetzt, dass in den nächsten Jahrzehnten Dagobert Duck jede Geschichte übersteht, ohne je seine Goldtaler zu verlieren, oder dass Donald Pech, und Gustav Glück haben wird, aber keiner von beiden gemeinsame Kinder mit Daisy.
    Alles andere wäre eine Überraschung – aber keine, die diesen Serien und ihren Lesern viel Freude bereiten würde.
    Allerdings wundert mich, dass du unsere Geschichten im Einzelnen für vorhersehbar hältst. Ich verfolge natürlich mit viel Interesse die Debatten im Forum, besonders die Spekulationen. Viele davon sind wirklich originell, einige so großartig, dass ich denke: Whow, ja, so hätte man es auch machen können – aber keine kommt bislang der Lösung nah, die wir für das Zyklusende geplant haben.
    Was nun den Mond angeht: Wer sagt denn, dass mit der Geschichte, die die Terraner während des Transfers erlebt haben, alle seine Geheimnisse verraten sind?
    Rhodan ist zurzeit nicht mehr auf Luna – aber Sarmotte, Toufec & Co. sind auf dem Mond geblieben und haben sich eben erst aufgemacht, seine Rätsel zu lösen. Sehr weit sind sie damit noch nicht gekommen, und einfach in den Schoß fallen werden ihnen diese Lösungen, versprochen, auch nicht.
    Dass es dem Atopischen Tribunal um eine schlichte Bedrohung der Menschheit geht, ist sehr menschlich, sehr terranisch gedacht – aber das muss ja nicht die volle Wahrheit sein. Das Tribunal hat mehr als nur die Menschheit im Sinn.
    Wir würden es bedauern, wenn du ganz aus der Serie aussteigen würdest. Und möchten natürlich alles tun, um dir das Rhodan-Feeling zurückzugeben.«
     
    Zu den Sternen!
    Euer Arndt Ellmer
    Pabel-Moewig Verlag GmbH – Postfach 2352 – 76413 Rastatt – [email protected]
     
     
    Hinweis:
    Die Redaktion behält sich das Recht vor, Zuschriften zu kürzen oder nur ausschnittweise zu übernehmen. E-Mail- und Post-Adressen werden, wenn nicht ausdrücklich vom Leser anders gewünscht, mit dem Brief veröffentlicht.

 
     
    Andromeda
    Andromeda (auch: M 31, NGC 224, Hatorjan, Karahol) ist die größte Galaxis der Lokalen Gruppe, zu der auch die Milchstraße gehört. Dort sind u.a. die Völker der Tefroder, Maahks und Twonoser beheimatet.
    Die Galaxis ist etwa 2,3 Millionen Lichtjahre von der Milchstraße entfernt und ein Spiralnebel vom Typ Sb, der rund 150.000 Lichtjahre umfasst und dort 1,2 Billionen Sonnenmassen birgt.
    Andromeda vorgelagert sind die Kleingalaxien Andro-Alpha (M 110/NGC 205), Andro-Beta (M 32/NGC 211) und Andro-Delta (NGC 185). Eine Besonderheit besteht darin, dass sie einen doppelten Kern aus zwei supermassiven Schwarzen Löchern hat. Im Zentrum von Andromeda befand sich ein Sonnensechseck-Transmitter, dessen Gegenstück im Zentrum der Milchstraße lag. Die Zerstörung des Transmitters im Juli 2405 alter Zeitrechnung durch die Terraner führte zu einer Art Kettenreaktion, die mehr als 2000 Sterne in Mitleidenschaft zog.
     
    Anthuresta
    Anthuresta ist eine Ringgalaxis in den Fernen Stätten, die zur Mächtigkeitsballung von ES gehören und über die bisher nur bekannt ist, dass sie tatsächlich »fern« der Lokalen Gruppe liegen. Der Ring ist rund 35.000 Lichtjahre breit und hat einen Außendurchmesser von 220.000 sowie einen Innendurchmesser von 150.000 Lichtjahren. Die Reste des ehemaligen Galaxiskerns erreichen eine Ausdehnung von etwa 55.000 Lichtjahren.
    Die Ringform der Galaxis entstand durch die Kollision mit einem anderen Sternennebel vor etlichen Millionen Jahren. Diese Durchdringungsgalaxis ist zum Handlungszeitpunkt rund 3,3 Millionen Lichtjahre von Anthuresta entfernt.
     
    Katsugo
    Katsugos sind arkonidische Kampfroboter, die nach dem gleichnamigen Dagor-Schwert benannt wurden. Sie sind modular aufgebaut, wobei der eigentliche und autark handlungsfähige Katsugo ein lediglich 1,50 Meter hohes und 70 Zentimeter dickes Ellipsoid ist, das die Steuer- und Kontrolleinheit für ein darum herum montiertes Waffenchassis bildet.
    Die auf Ertrus eingesetzten und optisch den Ertrusern nachgebildeten Katsugos bestimmen allerdings das landläufige Bild dieser Kampfroboter. Die Eigenintelligenz von Katsugos ist in der
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