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Perlen im Sand

Perlen im Sand

Titel: Perlen im Sand
Autoren: Pepper Espinoza
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Spitze zu der kleinen Öffnung. Bereits jetzt waren einige Lusttropfen zu sehen und Jag leckte über die feuchte Haut. Brace zog die Luft ein und seine Finger krümmten sich an Jags Kopf.
    Jag wusste nicht, ob Brace wollte, dass er schneller machte, oder ob er mit der Geschwindigkeit zufrieden war. Und er verstand nicht, wie er so viel Befriedigung aus diesem Akt ziehen konnte. Aber seine Haut war warm, sein Bauch zog sich angenehm zusammen und sein Schwanz war hart. Mit einer Hand umfasste er Brace' Erektion, die andere schloss er um seine eigene und begann, beide in einem leichten Rhythmus zu streicheln.
    »Oh… hör nicht auf. Bitte. Mach einfach weiter.«
    Jag war schon immer jemand gewesen, der Aufmerksamkeit begierig aufgenommen hatte, und dieses Mal war es nicht anders. Je mehr Brace sagte, desto mutiger wurde Jag, bis sich sein Mund komplett um Brace' Penis geschlossen hatte, der zwischen seinen Lippen entlangglitt und über seine Zunge rieb. Weitere Lusttropfen traten aus der Spitze und Jag versuchte, so viele wie möglich aufzufangen. Er streichelte sich selbst schneller und härter und versuchte, mit Brace' leisem Stöhnen und Seufzen mitzuhalten.
    »Komm noch nicht.«
    Jag wusste nicht, wie er sich selbst aufhalten sollte. Er konnte die Wirkungen auf seinen Körper nicht kontrollieren und der Orgasmus war kurz davor, über ihn zu kommen. Er konnte sich auf nichts konzentrieren, das ihn ablenken oder seine Nerven beruhigen könnte. Brace umgab ihn und wickelte ihn ein – sein Geschmack, sein Geruch, sein Aussehen, seine Laute. Es waren zu viele Sinneseindrücke und wie hätte Jag dem widerstehen sollen?
    »Ich komme… Jag… du kannst aufhören…«
    Aber Jag wollte nicht aufhören, wollte die ganze Erfahrung. Er hatte das Gefühl, sie beide um etwas zu betrügen, wenn er seine Lippen jetzt von Brace' Körper löste. Stattdessen sank er tiefer und versuchte, Brace vollständig in sich aufzunehmen. Er hörte nicht auf, bis die Spitze von Brace' Erektion tief in seiner Kehle steckte und fast den Würgereflex ausgelöst hätte.
    »Es ist in Ordnung. Du musst ihn nicht so tief aufnehmen.«
    Jag nickte leicht. Er verstand, aber das hielt ihn nicht davon ab, es wieder zu versuchen. Brace erschauderte und seine andere Hand streichelte Jags Gesicht.
    »Wenn du es wirklich tun willst, entspann dich. Das ist wie ganz normales Schlucken.«
    Es war nicht ganz dasselbe. Brace' Penis war das Größte, das Jag jemals im Mund gehabt hatte. Trotz seiner Bemühungen, sich zu entspannen, scheiterte der dritte Versuch ebenso wie die ersten beiden und Jag zog sich nach Luft schnappend zurück.
    »Ich kann das nicht.«
    »Du musst auch nicht.«
    »Ich möchte aber.«
    »Es ist nicht so wichtig.«
    »Ich will aber.«
    Brace betrachtete ihn einen Augenblick, bevor er nickte. »Leg dich auf den Boden.«
    Jag wusste nicht, warum, aber er folgte Brace' Anweisung, ohne zu zögern. Sobald er auf dem Rücken lag, setzte sich Brace auf seine Schultern. Jag spannte sich an und wartete darauf, dass er sich an Brace' Gewicht auf seinem schmalen Körper gewöhnte, aber Brace stützte sich dabei ab. Die Spitze seiner Erektion glitt über Jags Lippen und er fühlte sich gleichzeitig überwältigt und seltsam zufrieden.
    »Alles in Ordnung?«
    Jag nickte.
    »Lass mich einfach alles machen. Wehr dich nicht dagegen.«
    »Werde ich nicht.«
    Brace bewegte sich zwischen Jags Lippen. Jag öffnete den Mund, so weit er konnte, und atmete durch die Nase. Er achtete darauf, tief und gleichmäßig zu atmen, als Brace' Schwanz seinen Mund immer weiter ausfüllte. Auch als er Jags Kehle erreicht hatte, hörte er nicht auf. Nicht einmal, als Jag zu würgen begann. Er drückte weiter, Zentimeter um Zentimeter, bis Jags Kehle um ihn gespannt war und Brace' Hoden gegen sein Kinn drückten.
    Das Gefühl war dem, von Brace auf dem Bett genommen zu werden, nicht unähnlich. Zuerst war es überwältigend, erschreckend und ein wenig schmerzhaft gewesen. Aber es hatte nur wenige Augenblicke gedauert, bis sich sein Körper an die neue Erfahrung angepasst hatte.
    Brace strich mit der Handfläche über Jags Stirn und schob seine Haare zur Seite. »Willst du, dass ich aufhöre?«
    Jag bewegte seinen Kopf ein wenig. Nein.
    Brace begann, mit den Hüften nach vorn zu stoßen. Jag schloss die Augen, gefangen in seinen Empfindungen, aber Brace strich mit dem Daumen über seine Augenlider. »Sieh mich an.«
    Sofort öffnete Jag die Augen und Brace zog seinen Penis aus
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