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Perfektes Timing

Perfektes Timing

Titel: Perfektes Timing
Autoren: Lindsay Gordon
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Notizen machen.
    »Ja.« Er senkte die Stimme. »Man hat mir zu verstehen gegeben, dass Sie kein Problem damit haben, gewisse Änderungen vorzunehmen. Ist das richtig?«
    Ich nickte und ließ mir nichts anmerken. »Das stimmt. Ich bin diskret und darauf vorbereitet, auch den ungewöhnlichsten Geschmack zufriedenzustellen. Wenn Sie mir erzählen könnten, was genau Ihnen vorschwebt …«
    Er holte ein zerknittertes Blatt Papier aus seiner Brusttasche, das wie eine Art Blaupause aussah, und reichte es mir.
    »Faszinierend«, murmelte ich und musterte seine liebreizende kleine Sub, die noch immer in Korsett und Halskette in der Mitte des Zimmers stand. »Ich muss mir überlegen, wie sich das realisieren lässt … Das hier sind …?«
    »Ketten, die den oberen Rand des Korsetts mit ihrer … Halskette verbinden. Sie kreuzen sich über der Brust, und in der Mitte jedes Kreuzes befindet sich eine Nippelklemme. Wären Sie in der Lage, so etwas zu besorgen?«
    »Ich kenne einen oder zwei Läden, in denen sich so etwas auftreiben lässt. Und die Riemen da unten …?«
    »Ja, dünne Riemen – etwa einen Zentimeter breit – aus schwarzem Leder, die vorn an jeder Seite befestigt werden, sich diagonal vor ihren Oberschenkeln kreuzen und sich in der Mitte vereinigen. Wie Sie sehen, gehen Sie zwischen ihren Beinen und an ihrem Arsch weiter nach hinten.«
    Das Wort Arsch klang seltsam drastisch, denn trotz der perversen Art unserer Unterhaltung wurde sie so höflich geführt, als würden wir uns auf einer Dinnerparty befinden.
    »Ja, alles klar, und hier, diese kleinen Metallringe an ihrem … Anus und die … äh …«
    »Ja, allerdings müssen die nicht aus Metall sein. Das überlasse ich ganz Ihnen. Der Gedanke dahinter ist, dass ein Vibrator oder Dildo in jeden Ring geschoben und in meine Frau eingeführt werden kann, wenn sie das Korsett trägt. Der Teil des Riemens, der zwischen ihren Schamlippen entlangführt, sollte aus sehr rauem oder grobem Material oder bestickt sein, damit er beim Gehen an ihrer Klit reibt. Unser Ziel ist, dass sie sich in einem permanenten Zustand sexueller Stimulation befindet, doch ich würde es vorziehen, wenn sie dabei nicht zum Höhepunkt kommen kann. Daher muss der Stoff ein wenig zu rau sein, um als angenehm empfunden zu werden, und die Penetrationsobjekte sollten gerade so lang sein, dass sie in sie eindringen können, aber nicht lang genug, um ihr Erleichterung zu verschaffen. Was denken Sie? Wir können es auch anderswo versuchen, wenn Sie …«
    »Das ist nicht notwendig«, entgegnete ich ruhig, auch wenn ich zugeben muss, dass mir das, was er da ausgesprochen hatte, vorübergehend die Sprache verschlagen hatte. Ich war sprachlos und ungeheuer erregt. Und ich fragte mich, wie sie sich bei all dem fühlte, sie, die in der ganzen Zeit still wie eine Statue dagestanden hatte.
    Mit gesenktem Kopf und verschränkten Händen.
    »Ich werde weitere Messungen vornehmen müssen.«
    »Tun Sie das.«
    Ich stellte mich direkt vor sie und ließ das Maßband durch meine Finger schnellen, sodass sie das Geräusch deutlich hören konnte.
    »Zuerst ihre Nippel, würde ich vorschlagen. Sind sie denn hart genug?« Ich drehte mich zu ihrem Ehemann um.
    »Sie könnten ruhig ein wenig härter sein«, stimmte er mir zu.
    Mit den Daumen zog ich vorsichtig Kreise um beide Nippel, bis sie die Brust durchdrückte und sich ihre Nippel weiter aufrichteten. Zu guter Letzt kniff ich noch einmal fest hinein, um dann das Maßband darum zu wickeln und so fest ich konnte zuzuziehen. Ich wartete auf eine Grimasse oder besser noch: ein Geräusch. Sie verzog das Gesicht, aber das war alles.
    »Klein, aber nicht zu klein«, stellte ich fest. »Dafür sollten die Standardklemmen ausreichen.«
    »Oh, das habe ich mir fast gedacht.«
    »Kommen wir zu den Ringen. Welche Größe sollten die Penetrationsobjekte Ihrer Meinung nach haben?«
    »Groß genug, dass sie sie auch spürt. Wenn Sie vielleicht beide Löcher ausmessen könnten, um Ringe zu bestellen, die einen etwa einen halben Zentimeter größeren Durchmesser haben. Sie kann dabei ruhig ein wenig gedehnt werden.«
    »Verstehe. Wollen wir damit anfangen? Sie müssen sich jetzt ein wenig vorbeugen, meine Liebe. Würden Sie Ihre Hände hier auf dem Hocker abstützen und die Beine spreizen, so weit Sie können? Das ist … genau richtig, meine Liebe.«
    Sie spreizte die Beine so weit, dass ich alles in ganzer Pracht sehen konnte, von dem geschwollenen Rubin ihrer Klitoris bis hin
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