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Partnerin wider Willen

Partnerin wider Willen

Titel: Partnerin wider Willen
Autoren: Julia Arden
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kommst.«
    »Aber das hatte ich nicht vor!«
    »Dann wäre ich aber enttäuscht gewesen. Und wahrscheinlich hätte ich . . . mal nachgesehen, ob du auch schläfst.«
    Ellen schnappte einmal kurz nach Luft. »Dana!«
    »Sag nicht, das überrascht dich.« Danas Lippen streichelten Ellens Wange. »Allerdings habe ich es lieber, wenn die Frau neben mir mit vergangenen Beziehungen abgeschlossen hat.«
    »Deshalb hast du mich nach Hause geschickt?«
    »Schweren Herzens, das kannst du mir glauben.«
    Ellen zwinkerte Dana erneut zu. »Was würdest du sagen, wenn ich dir für heute Nacht meine Couch anbiete?«
    Dana grinste. »Ich würde sagen, das ist eine sehr durchsichtige Einladung.«
    »Und? Nimmst du sie an?« Ellens Herz klopfte. Dana schien ihr ja nun endlich zu glauben. Oder doch nicht?
    Ein Paar ernst blickender Augen musterte Ellen. Suchten sie immer noch nach Zweifeln? Ellen sandte Danas Blick ihre ganze Sehnsucht entgegen, um so der Frau in ihren Armen zu sagen: Ich liebe dich, nur dich.
    »Ja, ich denke, die Einladung klingt gut.« Danas Mundwinkel zuckten nach oben. »Solange sie nicht auf die Couch beschränkt ist.« In ihren Augen loderte es kurz auf. »Aber für den Anfang . . .«, murmelte sie und schob Ellen zu besagtem Möbel.
    Ellen überließ sich bereitwillig Danas Händen. Die streichelten Ellens Taille und begannen gleichzeitig, die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Kurz bevor Dana Ellen sanft auf die Couch drückte, fiel der leichte Stoff zu Boden. Mit einer einzigen Bewegung zog Dana ihren Pulli über den Kopf und ließ ihn achtlos fallen.
    Ellen konnte es kaum erwarten, Danas Haut auf ihrer zu spüren. Die Berührung löste tausend kleine Feuer in ihr aus, die sich rasend schnell in ihr ausbreiteten und ihren Körper förmlich explodieren ließen. Ellen stöhnte auf, krallte sich an Dana fest, presste sie an sich. Mit den Händen wanderte sie zu Danas Po, unter deren Jeans und Slip, doch ihre Unruhe wurde dadurch keine Sekunde gelindert. Zum Glück öffnete Dana in diesem Moment den Knopf ihrer Jeans samt Reißverschluss. Ellen fuhr mit der linken Hand nach vorn zu Danas Mitte, zwischen ihre Beine, wo sie bereits feucht empfangen wurde. Mit der rechten hielt Ellen immer noch Danas Po. Danas Kopf vergrub sich in Ellens Haaren, an ihrem Hals. Sie hörte Danas Keuchen genau an ihrem Ohr, spürte, wie die Lust in ihr anwuchs, und tauchte mit dem Finger in Dana ein. Dana stöhnte lustvoll. Ihre Hände fuhren Ellens Taille hinauf und hinab, ihr Becken hob und senkte sich. Ellen erforschte Danas Inneres, ließ jetzt Danas Po los und strich stattdessen mit der Rechten über Danas äußere, feuchte Mitte. Damit umschloss sie Dana sowohl innen als auch außen. Dana war nicht mehr zu halten. Sie stützte sich auf ihre Hände, richtete den Oberkörper auf und sah Ellen an, während sich ihr Unterleib im Takt mit Ellens streichelnden Händen bewegte. Jetzt bestimmte Dana mit ihrem Körper den Rhythmus. Ellen lag unter ihr, hörte die ekstatischen, undefinierbaren Laute aus Danas Mund, bis Dana kurz darauf mit einem erlösten Stöhnen auf Ellen zum Liegen kam. Ellen streichelte sanft ihre Schenkel.
    »Für den Anfang ist so eine Couch ganz nützlich«, flüsterte Dana in Ellens Ohr. Ihr Zeigefinger strich sanft Ellens Taille entlang.
    »Das kitzelt«, lachte Ellen und schubste spielerisch Danas Finger weg. Der kam prompt zurück, wanderte über Ellens Bauch hoch zu ihrem BH, unter ihn, genau in die Mitte zwischen Ellens Brüsten.
    »Kitzelt das auch?«, wollte Dana wissen.
    »Nein.« Ellen hielt den Atem an.
    »Fein.« Dana schob sich an ihr nach unten und küsste ihren Brustansatz. Ihre Hände schoben sich in Ellens Rücken, öffneten den BH. Dann setzte sie sich auf, streifte die Träger von Ellens Schultern, und der BH segelte über den Sofatisch. Konsequenterweise warf Dana ihren eigenen gleich hinterher, bevor sie sich wieder zu Ellen hinabsenkte, um ihre Brüste zu küssen. Danas Lippen liebkosten Ellens weiche, zarte Haut. Ellen seufzte wohlig; ihr Atem wurde schneller. Danas Mund wanderte Ellens Bauch hinab. Beim Nabel angekommen, hob sie den Kopf, schaute Ellen an, lächelte, kam wieder zurück. Dabei knöpfte sie wie nebenbei Ellens Hose auf und ließ die Hand langsam tiefer wandern. Ellens Körper spannte sich. Als Dana ihre Mitte berührte, hob sich Ellen ihrer Hand entgegen. Danas heißer Atem auf ihrer Haut entfachte in ihr ein neues Feuer. Sie stöhnte unter Danas Liebkosungen und überließ
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