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Noch so'n Spruch - Kieferbruch! - Rick ; Bd. 5

Noch so'n Spruch - Kieferbruch! - Rick ; Bd. 5

Titel: Noch so'n Spruch - Kieferbruch! - Rick ; Bd. 5
Autoren: Coppenrath Verlag GmbH & Co. KG
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konnte. Megahammerunfassbargenial!
    Um mich herum tobte das Stadion. Alle kamen aufs Eis gestürmt, mit oder ohne Schlittschuhe. Sie jubelten. Feierten die Young Indians und die Meisterschaft. Hüpften Arm in Arm auf der Stelle herum und dann erklang auch schon unser Lied aus den Lautsprecherboxen: So ein Tag, so wunderschön wie heute . Alle sangen mit. Brüllten aus Leibeskräften und waren überüberglücklich.
    Ich streckte die Arme weit zur Seite aus und legte den Kopf in den Nacken. Kann das Leben genial sein!, dachte ich. So muss es sein.
    Und so soll es gefälligst auch bleiben!

Antje Szillat, brachte bereits mit acht Jahren ihre ersten Geschichten zu Papier. Doch ihren damals größten Wunsch, Schriftstellerin zu werden, verlor sie später aus den Augen und schlug zunächst ganz andere berufliche Wege ein. Nach der Geburt ihres ersten Sohnes begann sie schließlich damit, ihren Kindheitstraum wahr werden zu lassen.
    Heute schreibt die gebürtige Hannoveranerin sehr erfolgreich Bücher für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene und schlüpft dabei gern in die unterschiedlichsten Rollen.
    Antje Szillat lebt und arbeitet mit ihrem Mann und ihren vier Kindern vor den Toren ihrer Lieblingsstadt Hannover. Zu ihrer lustigen »kleinen« Großfamilie gehören Pferde, Hunde, Kaninchen, Goldfische und natürlich viele, viele Bücher.

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    Ein Auszug aus dem Roman "Percy Pumpkin - Mord im Schloss" von Christian Loeffelbein:

    Ein altes englisches Schloss, eine verschrobene Adelsfamilie und ein über Jahrzehnte gehütetes Geheimnis ... Ungläubig blickt Percy Pumpkin an der Fassade von Darkmoor Hall empor. In diesem Schloss soll er seine Ferien verbringen? Noch dazu mit kauzigen Verwandten, die er nie zuvor zu Gesicht bekommen hat?
    Schon bald nehmen sonderbare Ereignisse ihren Lauf: Die Köchin wird ermordet aufgefunden, ein Monster torkelt bei Mondlicht durch den Schlosspark und Percys Eltern verschwinden spurlos. Irgendwie scheint alles mit dem Rezept von Aunt Annie's Worcestershire-Sauce zu tun zu haben. Der Würzsauce, die der Familie Darkmoor sagenhaften Reichtum beschert hat und deren Zutaten seit Jahrzehnten streng geheim gehalten werden. Wird es Percy gelingen, das Rätsel um Schloss Darkmoor zu lüften?
    Die Einladung
    Philip traute seinen Augen nicht. Am Ende der steinernen Treppe befand sich tatsächlich ein Kellergewölbe, genau wie Dolores es ihm beschrieben hatte. Sein Herz begann, unangenehm schnell zu schlagen, und die Innenflächen seiner Hände wurden schwitzig, sodass ihm die Taschenlampe zu entgleiten drohte. Bei dem Gedanken, in diesem unheimlichen Gemäuer ohne Licht dazustehen, wurde ihm schwindelig. Für einen kurzen Moment schloss er die Augen und hielt sich an der feuchten Wand fest. Dann taumelte er die letzten Stufen nach unten
.
    Der Sarkophag stand aufrecht in der Mitte des Raums. Philip schnappte überrascht nach Luft. Dolores hatte die Wahrheit gesagt! Er ärgerte sich, dass er Dr. Fowler Glauben geschenkt und ihm sogar dabei geholfen hatte, seine Cousine ins Irrenhaus einzuweisen
.
    Der Schein der Taschenlampe warf bizarre Schatten an die Wände, und für einen Augenblick hatte Philip den Eindruck, dass der Deckel des Sarkophags sich langsam öffnete. Er schüttelte den Kopf, um das Hirngespinst zu vertreiben
.
    Da ließ ihn ein Ächzen und Stöhnen erstarren. Der Deckel des Sarkophags bewegte sich tatsächlich! Philips Kehle war wie zugeschnürt und seine Beine versagten ihm den Dienst. Stocksteif stand er da und sah mit an, wie sich eine knochige Hand aus dem Grab hervorschob … Ein erneuter Schwindelanfall übermannte ihn und er schloss die Augen. Als er sie wieder öffnete, erkannte er, dass weder Dolores noch Dr. Fowler recht gehabt hatten: Vor ihm stand kein Sarkophag, sondern eine Eiserne Jungfrau, das schlimmste Foltergerät, das je gebaut worden war, mit spitzen Dornen, die sich in den Leib desjenigen bohrten, der darin gefangen war
.
    Das Ächzen und Stöhnen wurde lauter, und im nächsten Augenblick geschah das, wovor Philip sich so sehr gefürchtet hatte. Die Taschenlampe entglitt ihm und rollte unter einen Schrank. Schlagartig war der Gewölbekeller in tiefste Dunkelheit gehüllt

    »Hast du deinen Koffer gepackt, Liebling?«
    Percy schreckte hoch. Seine Mutter hatte den Kopf durch die Zimmertür gesteckt und lächelte ihn fröhlich an.
    Hastig klappte Percy das Buch zu und schob es unter die Bettdecke. »Alles fertig«, versicherte er ihr, obwohl
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