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Neobooks - Erotische Frühlingsträume

Neobooks - Erotische Frühlingsträume

Titel: Neobooks - Erotische Frühlingsträume
Autoren: Aimee Laurent , Susa Desiderio , Lara Sailor , Eric Boss
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mein Lächeln, selbstbewusst und stolz.
    Mit aufreizenden Trippelschritten kommt sie näher, stellt das Kristallgefäß ab. Unzählige Eiswürfel klimpern darin.
    Abwechselnd sehe ich Mandy und meinen Freund an.
    Ich habe aufgehört zu zählen, wie oft Robbies Gesicht in der kurzen Zeit die Farbe gewechselt hat. Immer wieder zucken seine Mundwinkel, als wolle er etwas sagen. Seine ungläubige, völlig verwirrte Miene zaubert ein zufriedenes Grinsen auf mein Gesicht.
    Auch in Mandys Augen blitzt es amüsiert, während sie seinen nackten, muskulösen Körper betrachtet.
    »Nicht schlecht«, murmelt sie.
    Mit ihren langen Fingernägeln kratzt sie über seinen Bauch, zeichnet die Konturen seiner Muskeln nach. Lasziv lächelnd steckt sie ihren Zeigefinger in den Mund.
    Mit dem feuchten Finger berührt sie seine Schwanzspitze, tippt mehrmals auf seine Eichel.
    »Wirklich nicht schlecht«, wiederholt sie.
    Dann aber wendet sie sich mir zu. Ohne unnötige Worte umarmen wir uns, küssen uns. Erst vorsichtig, spielerisch. Aber schnell werden unsere Küsse fordernder, gieriger.
    Ich ziehe sie näher an mich heran. Als sich unsere Knospen berühren, werden sie gleichzeitig hart. Mit einem erstickten Keuchen krallt Mandy ihre Fingernägel in meine Pobacken, drückt ihren Unterleib gegen meinen.
    Ich spüre, wie ich feucht werde. Nur zu deutlich fühle ich ihren Venushügel durch den dünnen Stoff meines Höschens.
    Dann aber besinne ich mich wieder darauf, was ich für heute geplant habe. Immer noch küssend, drehe ich Mandy um die eigene Achse. So, dass sie nun mit dem Rücken zu Robbie steht. Über ihre Schulter hinweg suche ich seinen Blick, während ich ihren knackigen Po tätschle.
    Mit halboffenem Mund verfolgt Robbie unser Treiben. Seine Miene verrät heftige Erregung, die Überraschung und Staunen mehr und mehr in den Hintergrund drängt.
    »Gefällt sie dir?«, frage ich ihn.
    Er zuckt erschrocken zusammen, zögert. Doch dann nickt er, wie ferngesteuert.
    »Dann sieh genau hin«, befehle ich, »denn sie wird die letzte Frau sein, die du in meiner Gegenwart so penetrant angaffst.«
    Noch einmal nickt Robbie, aber seine Augen sehen mich fragend an.
    Ich verstumme und lächle ihn zuckersüß an.
    Dann greife ich zu zwei kleineren Kerzen, schwenke sie ein wenig. Zufrieden betrachte ich die dicke, flüssige Wachsschicht.
    »Ich werde jetzt dafür sorgen, dass du das nicht mehr so schnell vergisst.«
    Mit diesen Worten drehe ich die Kerzen um.
    Das heiße Wachs tropft auf seine Brust, wie siedende Bluttropfen. Langsam rinnt es seinen Körper entlang, zahlreiche rote Spuren hinterlassend. Ich bewege meine Arme ein wenig vor, so dass das Wachs nun auf seinen Bauch fällt. Qualvoll langsam verteilt es sich, fließt seitlich nach unten, auch in seinen Nabel. Schmerzverzerrt verzieht Robbie sein Gesicht, aber bis auf ein leises Stöhnen kommt kein Laut über seine Lippen.
    Mandy greift in die Kristallschüssel, holt mehrere Eiswürfel heraus.
    Ihre Hand zittert vor Erregung, als sie diese auf seinem Oberkörper verteilt.
    Sie beginnen sofort zu schmelzen, verformen sich dabei grotesk und reflektieren auf faszinierende Weise das Licht der Kerzen.
    Robbie atmet heftig, als das eiskalte Wasser über seinen Oberkörper fließt und die gepeinigte Haut kühlt. Doch auch dieses Mal kommt kein Laut aus seinem Mund.
    Mandy nickt anerkennend. Robbie ist kein Weichei. Im Gegenteil, er hat sich gut gehalten.
    Aber ich weiß, dass man Wachs auf erhitzter Haut durchaus ertragen kann. Und ich weiß, dass es noch empfindlichere Stellen gibt als Brust und Bauch.
    Ich sehe Mandy verschwörerisch an. Sie grinst maliziös, dann greift sie erneut in das große Glasgefäß. Und berührt die intimeren Regionen mit den Eiswürfeln. Die Innenseiten seiner Schenkel. Seine Hoden. Dann seinen Schwanz, dessen enorme Größe seine Erregung verrät. Prall und hart hebt er sich von Robbies Körper ab.
    Ich nehme die beiden größten Kerzen in meine Hände.
    Ja, Robbie hat sich bisher gut gehalten. Aber es wird noch ein langer Abend für ihn werden. Ein sehr langer.
    ***
    Es wurde bereits dunkel, als Frank den Highway wieder erreichte.
    Trotzdem war es noch immer angenehm warm. Der Fahrtwind strich durch sein dunkles Haar, kräuselte es sanft.
    Frank atmete tief ein, inhalierte die herrliche Frühlingsluft.
    Er liebte diese Jahreszeit, mehr als die anderen. Frühling war für ihn immer etwas Besonderes gewesen, im Gegensatz zu den meisten seiner Kollegen. Hier in
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