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Nackt und scharf: Erotische Geschichten (German Edition)

Nackt und scharf: Erotische Geschichten (German Edition)

Titel: Nackt und scharf: Erotische Geschichten (German Edition)
Autoren: Vera V.
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erzeugte ein rhythmisches Stampfen und rollende Bewegungen, die sich direkt von unten zwischen Hollys zitternde Schenkel verirrten. Ihre bereits geschwollene Muschi begann nun auch noch zu vibrieren. Manche Vibrationen drangen bis hinauf ins Becken und von dort weiter in die Brustspitzen hinein. Die steifen Nippelchen wiederum funkten Lustsignale zurück in das längst klatschnasse Dreieck zwischen Hollys Schenkeln.
    Ein erregender Kreislauf baute sich auf, der sich so oft wiederholte, bis Holly unterdrückt zu stöhnen begann und ihre Muskeln in den Schenkeln und im Beckenboden rhythmisch an- und gleich darauf wieder entspannte. Dabei brach ihr der Schweiß aus, ihre Haut kribbelte und rötete sich.
    Holly spürte, wie ihr Kitzler immer praller und größer wurde, sich aufrichtete und innen am Höschen rieb.
    Wieder legte sich der Zug in eine lang gezogene Kurve und überfuhr eine Weiche oder eine Schwelle auf den Gleisen, was erneutes ein starkes Rumpeln und Vibrieren erzeugte.
    Hollys Atem flog jetzt beinahe. Sie spürte, wie ihr die Röte vom Dekolletee ausgehend den Hals hinaufkroch und auch die Wangen erreichte. Zuletzt schienen auch die Ohrläppchen zu glühen wie das Kontrolllämpchen daheim an Hollys Küchenherd.
    Endlich nahte der erlösende Höhepunkt.
    In der Vagina und tief im Becken zogen sich sämtliche Muskeln ruckartig zusammen und entluden die aufgebaute Spannung im nächsten Moment in mehreren heftigen, aber zum Glück lautlosen Explosionen.
    Holly spürte, wie ein Schwall Feuchtigkeit aus ihrer Möse sprudelte und das dünne Höschen völlig durchtränkte. Dann war es vorbei.
    Zufrieden und erlöst nickte Holly hinterher sofort ein und verschlief einen Großteil der restlichen Zugfahrt.
    Eine Woche später …
    Holly saß in dem gemütlichen Korbstuhl mit der hohen Lehne auf Merles Balkon in der Sonne. Das kleine Apartment der Freundin lag im sechsten und obersten Stockwerk eines Mietshauses im Herzen von Paris. Das Beste an der teuren Stadtwohnung war definitiv dieser hübsche quadratische Balkon, der beim Sonnenbaden einen weiten Blick über die Dächer von Paris bot.
    Hollys Laptop lag auf ihren Knien und fuhr gerade mit einem schnurrenden leisen Geräusch das Betriebssystem hoch.
    Kurz darauf öffnete Holly in ihrem Postfach eine E-Mail von Merle.

    Liebste Freundin,
    heute Nacht habe ich unglaublich fantastischen Sex gehabt!
    Zuerst passierte es im Meer, gar nicht weit entfernt natürlich vom Ufer, wo es noch flach ist.
    Später dann ging es gleich weiter – am einsamen Strand im Mondlicht. Was beinahe noch schöner war, weil ich nicht dauernd Angst haben musste, von der nächsten Welle umgerissen zu werden.
    Ja, Holly, und er ist tatsächlich ein Fischer, allerdings hat er es nicht auf Austern abgesehen. Seinem Vater gehört eine Fischfabrik hier in der Nähe, und Luc – so heißt der Hübsche – fährt manchmal mit einem der Trawler mit raus, die Flotte gehört ebenfalls seinem Herrn Papa.
    Ansonsten studiert Luc fleißig Physik und Chemie in Paris.
    Okay, Holly, ich gebe es zu: Ich habe Luc vorher schon gekannt, aus Paris!
    Und nein: Ich wusste und ahnte auch nicht, dass er mir hinterherfahren würde! Ich dachte, er müsste diesen Sommer fürs Examen durchpauken.
    Nein, wir hatten vorher noch nie miteinander geschlafen. Ich wusste noch nicht einmal, ob und dass Luc scharf auf mich ist. Er ist nämlich ein eher Ruhiger, Stiller, mit melancholischen Augen und schönen, kräftigen Händen und breiten Schultern.
    Ich weiß nicht, wie die Sache mit uns nach diesem Sommer weitergehen wird, Holly!
    Auf alle Fälle bin ich letzte Nacht mehrmals hintereinander gekommen, ehe Luc auch nur das erste Mal abgespritzt hatte. Ist das nicht fantastisch?
    Heute Morgen bin ich mit einer wunden Möse aufgewacht und wollte mich da unten am liebsten gar nicht waschen. Die Seife hat gebrannt wie Feuer in meiner armen und immer noch geschwollenen Muschi.
    Dabei kann ich seit dem Aufwachen an nichts anderes denken als an Lucs göttlichen erigierten Schwanz. Und daran, wie er ihn mir ganz tief reinschiebt und sich dann ganz langsam aus den Hüften heraus bewegt.
    Holly, der Bursche kann tatsächlich mit den Hüften kreisen beim Bumsen, das glaubst du nicht! Während er gleichzeitig das Stoßen nicht vergisst.
    Das ist keiner von diesen wilden Rammlern. Er macht es langsam, fast wie in Zeitlupe.
    Zwischendurch zieht er ihn immer wieder heraus und stößt mit der prallen Eichel gegen die Klit oder auch den Eingang
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