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Nackt und scharf: Erotische Geschichten (German Edition)

Nackt und scharf: Erotische Geschichten (German Edition)

Titel: Nackt und scharf: Erotische Geschichten (German Edition)
Autoren: Vera V.
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küsste sie. Mitten im Regen.
    Ich schob meine Zunge in ihren Mund und begann zu spielen.
    MM drängte sich mit einem leisen Stöhnen eng an mich.
    Ihr Venushügel rieb sich haargenau an der richtigen Stelle an meiner Jeans. Die Beule dort wuchs stetig, mir wurde eng unter dem Reißverschluss.
    MM bewegte ihre Hüften, im richtigen Tempo und in der richtigen Höhe.
    Ich schob sie dennoch weg, hob sie dann hoch und trug sie die Treppe hinauf. Ins Gästezimmer. In mein Bett.
    Draußen tobte das Gewitter, drinnen tobte der Sturm.
    Sie war bereits so nass zwischen den Schenkeln – es gab keinen Zweifel für mich: Hier und jetzt passierte nur, was MM ebenfalls wollte.
    Ich wilderte mit der Zunge in ihrer Ritze und über ihre aufgerichtete steife Klitoris hinweg. MM schnurrte vor Behagen.
    Ich machte es gleich noch einmal, dann umrundete ich mit der Zungenspitze den Kitzler, der sich immer noch weiter aufrichtete.
    Melindas Duft und Geschmack breiteten sich auf meiner Zunge aus, meine Lust stieg ins Unermessliche. Dennoch nahm ich mir Zeit.
    Ich ließ meine Zunge langsam und genüsslich alles erkunden, was es zwischen Melindas Beinen zu erkunden gab. Ich leckte und küsste die Schamlippen, zuerst die äußeren, dann die zarten inneren, widmete mich erneut der Klitoris von allen Seiten, von oben und von unten, schließlich stieß ich die Zungenspitze in das feuchte klaffende Loch darunter.
    Melindas Körper zitterte und bebte immer stärker, sie begann zu schwitzen und zu dampfen , wie ich es mir erhofft hatte und wie es sein sollte.
    Ihre Haut war überall feucht und schien zu glühen.
    Als ich mit der Zunge sanft an den Innenseiten der Oberschenkel entlangfuhr, schmeckte ich alles, wirklich alles an und von ihr.
    Mit diesem klitzekleinen Hauch von Schweiß dazwischen …
    Meine Lust explodierte, meine Zunge widmete sich erneut der feuchten heißen Muschel vor meiner Nase, ich schnupperte, ich leckte, ich schleckte, ich stieß die Zungenspitze hinein und zog sie wieder heraus – bis ich plötzlich die Zuckungen spürte, tief da drinnen, wo sich soeben MM s duftendes Möschen rhythmisch zusammenzog.
    Sie stöhnte, dann schrie sie gellend auf. Und schließlich schnurrte sie nur noch leise und zufrieden vor sich hin.
    Ich erhob mich und streifte die Jeans herunter.
    Mein erigierter Schwanz schnellte senkrecht nach oben, prall und feucht und bereit zum Kampf. Er hatte mich nur selten in Stich gelassen. Wenn die Duftmischung nicht gestimmt hatte.
    Heute, mit MM , stimmte sie. Es stimmte alles.
    Ich schob ihn in ihr feuchtes, heißes Fleisch, das uns beide willig einließ und sofort wieder ganz fest umschloss.
    MM hob ihre Beine, legte sie um meine Hüften und hielt mich damit fest. So konnte ich langsam und kräftig stoßen, was ich ohnehin wollte.
    Und wie stets, wenn alles passte, fanden wir spielend leicht zu einem Rhythmus, der uns beiden grenzenlose Lust bereitete – bis wir irgendwann schließlich gemeinsam abhoben.
    Wir keuchten, wir stöhnten, wir flüsterten, wir küssten und bissen und leckten und schmeckten.
    Und wir schwitzten.
    Unsere beiden feuchten Körper wälzten sich im Bett herum, warfen Laken und Kissen dabei zu Boden, wir bemerkten es nicht. Wir vergaßen Raum und Zeit und alles andere, bis auf uns selbst und diese grenzenlose Lust.
    Sie steigerte sich bis zum gemeinsamen Höhepunkt und flaute dann allmählich und nur langsam ab. Schließlich fielen wir eng umschlungen in einen bleiernen Schlaf.
    Ich steckte immer noch in MM , als ich irgendwann wieder erwachte, erneut ihren Duft roch, was die Lust sofort wieder anstachelte. Ich begann sie vorsichtig aus den Hüften heraus zu stoßen.
    Im Halbschlaf vögelten wir uns ein weiteres Mal langsam in einen gemeinsamen Orgasmus hinein.
    Das passierte noch ein weiteres Mal in dieser Nacht.
    Draußen war das Gewitter längst weitergezogen, es kümmerte uns ohnehin nicht.
    Gegen zehn Uhr morgens erwachte ich, weil die Sonne voll ins Zimmer schien. Ich lag allein auf der bloßen Matratze, das Bettzeug und die Laken waren auf dem Fußboden verstreut. Irgendwo dazwischen lag meine zerknüllte Jeans.
    Als ich wenig später frisch geduscht nach unten kam, hatte MM bereits das Frühstück auf der Veranda vorbereitet.
    Wir sprachen nicht viel, sahen einander kaum an. Dann sagte MM : »Ich hab dir ein paar Sandwiches fertig gemacht, für die Fahrt.«
    Ja, ich hatte an dem Abend in München noch gesagt, ich könne bloß eine Nacht bleiben, müsse wieder rauf nach Hamburg,
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