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Nachts sind alle Katzen geil.

Nachts sind alle Katzen geil.

Titel: Nachts sind alle Katzen geil.
Autoren: Sophie Andresky
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stülpte ihren Mund gierig über
seinen Peter und fing an, ihn zu zutzeln. Sie blies wie der
Teufel, so dass Geilenbrügge schier schwindlig wurde vor
Augen.
     
»Jaaaa, komm blas mir den Radetzkymarsch« blökte er und
knallte ihr seine Lanze hinauf bis zu den Mandeln.
     
Sie röchelte, aber sie blies seinen Stiesel so fest, dass ihm nach
kurzer Zeit der Samen aus dem Rohr fetzte und ihr gerade in den
Rachen schoß.
     
»Du geiler Fickschlitten, komm walk mir die Klöten« wieherte
er und hieb ihr seinen Galgenschwengel bis zum Anschlag in
den Schlund.
     
Sie schluckte seinen Saft mit einem Satz hinunter und leckte
sich genüsslich die Lippen. Er griff in ihren Schoß, schob seine
Nase hinterher und fing an zu saugen und zu schmatzen.
     
»Gustavchen, was tust Du da, aaahhh, ja ja.«
     
»Ich bügel Dir die Falten glatt«, gurgelte er und propfte ihr
einen Finger in den Arsch.
     
Da drehte sie sich um und bot ihm ihren Hintern.
     
»Du scharfer Fotzenlecker, komm setz mir einen
Mokkastich!«
     
»Alles was Du willst«, schmatzte er und führte seinen Stöpsel
ein.
     
Er rammelte wie ein Besessener, während sie untenrum fest
nach seinen Bommeln griff.
     
»Graf Porno bläst zum Zapfenstreich«, brüllte er, grabschte
nach ihren Titten und stemmte sein Ofenrohr noch tiefer hinein.
     
»Mein süßer Matratzenstrolch«, quiekte sie wie ein Ferkel,
»nimm mich so fest Du kannst!«
     
»Ja, ja, ja!« Geilenbrügge schnaufte wie eine Dampflok. »Ich
bin Dein Zuchtbulle« schrie er und klatschte mit der bloßen
Hand auf ihre feisten Arschbacken.
     
Seine Eier waren so dick, dass sie ihm fast unter seinem
Hintern explodierten. Diese Matzratzenwalküre musste gevögelt
werden, jawohl, das musste sie!
     
Er schob sie von seinem Pfahl, drehte sie mit einem Ruck auf
den Rücken, drängelte sich zwischen ihre dicken Schenkelchen
und bimste ihr seinen Riemen in die nasse Pitsche.
     
»Aaaahhh, Du geiler Hahn, ja Du mein süßer Hirsch, mach’s
mir nur richtig!«
     
»Pump mir die Latrine voll Du scharfer Zahn«, schrie sie als
sie kam und es entfuhr ihr ein lauter Mösenfurz.
     
Geilenbrügge spürte wieder ein wohliges Krampfen im Sack,
bäumte sich auf, knallte ihre Büchse was seine Glocken
hergaben, hämmerte, bollerte, blökte wie ein angeschossener
Ziegenbock und schoß ihr zuckend die zweite Ladung hinauf in
den Leib.
     
Mit einem leeren Sack und verschwitztem Körper sackte
Geilenbrügge über seiner Angebeteten zusammen und gestand
sich eine Ruhepause ein.
     
Nach einer Weile ließ sich die Stimme seiner zukünftigen
Braut vernehmen, »Gustavchen, mein süßer Honigkuchen, wir
wollen doch morgen früh kein Aufsehen erregen, wenn die
Damen kommen, um hier aufzuräumen.«
     
»Ich denke wir sollten den Schein des Anstandes wahren und
uns beim Frühstück wiedersehen.«
     
Geilenbrügge, noch erschöpft von dem langen Ritt, wunderte
sich zwar über die plötzliche Schamhaftigkeit seiner Lisbeth,
aber er war einverstanden, denn es konnte tatsächlich
unangenehm werden, wenn man vom Personal überrascht
würde.
     
Da fiel ihm ein, dass er beinahe vergessen hatte, seiner
zukünftigen Braut sein Geschenk zu überreichen.
     
»Nimm dies als Zeichen meiner Zuneigung« flüsterte er sonor,
legte ihr die Kette um und verschwand aus der Suite.
     
Beflügelt ob der letzten Nacht und der Aussicht auf ein neues
Leben in Zürich war Geilenbrügge früh auf und begab sich
vergnügt zum Frühstücksbuffett, wo er auch Lisbeth von der
Klampfe treffen würde.
     
Am Tisch traf er jedoch nur auf Fräulein Röschen, die
offenbar keine Migräne mehr hatte, was Geilenbrügge
ausgesprochen schade fand.
     
Er wunderte sich zunächst, dass seine Angetraute noch nicht
zum Frühstück erschienen war, aber dann dachte er daran, dass
sie sich von den Strapazen der Nacht ganz sicher noch erholen
musste, hatte er sie doch ausführlich beritten.
     
In diesem Moment wurde Geilenbrügge von einem Stewart ein
Brief überreicht, mit der Bitte um Entschuldigung, da die
Nachricht versehentlich erst an diesem Morgen an ihn
weitergeleitet wurde und nicht, wie vorgesehen, schon am
gestrigen Abend.
     
Geilenbrügge war verwundert, wer ihm auf dem Schiff eine
Nachricht hinterlassen könnte, aber er öffnete den Brief und las:
     
»Mein lieber Gustav,
     
es ist etwas Furchtbares passiert. Meine einzige bis dato
     
noch lebende Tante ist vorgestern verstorben. Da ich die
     
Beerdigung ausrichten muss bin ich gezwungen, sofort
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