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Nachhaltig genießen - Rezeptbuch fuer unsere Zukunft

Nachhaltig genießen - Rezeptbuch fuer unsere Zukunft

Titel: Nachhaltig genießen - Rezeptbuch fuer unsere Zukunft
Autoren: Karl von Koerber , Hubert Hoehler
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Gläsern)
Nahrungsergänzungsmittel (z. B. Vitamin-, Mineralstoff-, Ballaststoffpräparate)
    Tiefkühlfertiggerichte
Getreide
Gekeimtes Getreide
    Vollkornschrot (z. B. Frischkornmüsli)
    Frisch gequetschte Flocken
Vollkornprodukte (z. B. Vollkornbrot, -nudeln, -flocken, -feinbackwaren)
    Vollkorngerichte
Nicht-Vollkornprodukte (z. B. Weißbrot, Graubrot, weiße Nudeln, Cornflakes, Auszugsmehl-Feinbackwaren)
    Geschälter (weißer) Reis
Getreidestärke (z. B. Maisstärke)
Kartoffeln
 
Gegarte Kartoffeln (möglichst Pellkartoffeln)
Fertigprodukte (z. B. Püree-, Knödelmischung, Chips)
    Pommes frites
Kartoffelstärke
Hülsenfrüchte
 
Gekeimte, blanchierte Hülsenfrüchte
    Erhitzte Hülsenfrüchte
»Sojamilch«, Tofu Fertigprodukte (z. B. Bratlingsmischung)
»Sojafleisch«
    Sojaprotein
    Sojalezithin
Nüsse/Fette/Öle
Nüsse * , Mandeln *
    Ölsamen * (z. B. Sonnenblumenkerne, Sesam)
    Ölfrüchte * (z. B. Oliven)
Geröstete Nüsse * , Nussmuse *
    Native, kalt gepresste Öle *
    Ungehärtete Pflanzenmargarinen – mit hohem Anteil an nativen, kalt gepressten Ölen *
    Butter *
Gesalzene Nüsse
    Extrahierte, raffinierte
    Fette und Öle
    Ungehärtete Pflanzenmargarinen
    Kokosfett Butterschmalz
Nuss(Nougat)-Creme
    Gehärtete Fette (z. B. die meisten Margarinen, Frittierfette)
    Fett-Ersatzstoffe
Milch/Milchprodukte
Vorzugsmilch
Pasteurisierte Vollmilch
    Milchprodukte (ohne Zutaten)
    Käse * (ohne Zusatzstoffe)
H-Milch(-Produkte)
    Milchprodukte (mit Zutaten)
    Käse (mit Zusatzstoffen)
Sterilmilch
    Kondensmilch
    Milchpulver
    Milchzucker
    Milch-, Molkenprotein
    Milch- und Käse-Imitate
    Schmelzkäse
Fleisch/Fisch/Eier
 
Fleisch * (bis 2-mal/Woche)
    Fisch * (bis 1-mal/Woche)
    Eier * (bis 2 Stück/Woche)
Fleischwaren, -konserven
    Wurstwaren, -konserven
    Fischwaren, -konserven
Innereien
    Ei-Pulver, Flüssig-Ei
Getränke
Ungechlortes Trinkwasser
    Kontrolliertes Quellwasser
    Natürliches Mineralwasser
Kräuter-, Früchtetees
    Verdünnte Fruchtsäfte
    Verdünnte Gemüsesäfte
    Getreidekaffee *
Tafelwasser
    Fruchtnektare
    Kakao
    Bohnenkaffee
    Schwarzer Tee
    Bier, Wein
Limonaden, Cola-Getränke
    Fruchtsaftgetränke
    Instantgetränke (z. B. Tee, Kakao)
    Sportlergetränke
    Energy-Drinks
    Spirituosen
Gewürze/Kräuter/Salz
Ganze oder frisch gemahlene Gewürze
    Frische Kräuter
Gemahlene Gewürze
    Getrocknete Kräuter
    Jodiertes Meer- und Kochsalz *
Kräutersalz
    Meersalz
    Kochsalz
Aromastoffe (natürliche, naturidentische, künstliche)
    Geschmacksverstärker (z. B. Glutamat)
Süßungsmittel
Frisches, süßes Obst
Honig * (nicht wärmegeschädigt, verdünnt)
    Trockenobst * (ungeschwefelt, eingeweicht)
Honig (wärmegeschädigt)
    Trockenobst (geschwefelt)
    Dicksafte (z. B. aus Äpfeln, Agaven)
    Sirup (z. B. aus Ahorn, Zuckerrüben)
    Vollrübenzucker Vollrohrzucker
Süßwaren
    Süßigkeiten
    Isolierte Zucker (z. B. Haushalts- und brauner Zucker)
    Zuckeraustauschstoffe (z. B. Sorbit)
    Süßstoffe
* mäßig zu verwenden
Autoren: T. Männle, K. v. Koerber, C. Leitzmann, W. Franz, I. Hoffmann, A. v. Holten
Herausgeber: Verband für Unabhängige Gesundheitsberatung e. V. (UGB), Verbraucher-Zentrale NRW e. V. – Bezugsadressen: →  www.ugb.de und →  www.vz-nrw .

Nachhaltiger Alltag
    »Trennen Sie Ihren Müll«, »Vermeiden Sie Verpackungen« – solche Tipps sind bei uns Verbrauchern ein Stück weit angekommen. Aber wie sieht es aus mit der Müllvermeidung? Wie lässt sich Strom sparen? Und was kann man schon bei der Anschaffung von Haushaltsgeräten oder bei Einkaufsfahrten beachten?
Verpackungsmüll und Abfälle
    Tatsächlich liegen wir Deutschen in der Mülltrennung europaweit vorne. Die Müllvermeidung hingegen lässt noch zu wünschen übrig, wodurch aber langfristig die Abfallberge kleiner werden sollen. Im Schnitt verbrauchen wir 65 Plastiktüten pro Person und Jahr 39 . Sie sind biologisch nicht abbaubar und verrotten nicht.
    Wenn wir Plastiktüten ordnungsgemäß trennen und über den gelben Sack bzw. die Wertstofftonne entsorgen, können sie zu Recyclingkunststoffen verarbeitet werden. Ein anderer Teil landet im Restmüll, der in der Regel verbrannt wird, wobei klimaschädliche und giftige Substanzen entstehen können. Darüber hinaus finden sich unzählige Tüten nicht entsorgt in der Natur wieder. Sie zerfallen allmählich zu kleineren Teilen, belasten die Umwelt und gefährden viele Tiere.
Was können wir tun?
Um Müll zu vermeiden, kaufen Sie Lebensmittel möglichst unverpackt ein, z. B. Gemüse, Kartoffeln und Obst. Auch durch
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