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Nach Dem Sommer

Nach Dem Sommer

Titel: Nach Dem Sommer
Autoren: Maggie Stiefvater
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Finger, doch es blieben Finger.
    »Grace«, sagte ich, ganz leise. »Sag was.«
    »Sam«, flüsterte sie, und ich zog sie an mich.

D ANKSAGUNG
    Ich warne euch: Diese Danksagung nervt. Wenn ein Projekt erst einmal so groß wird wie Nach dem Sommer (sowohl von der Länge als auch vom Arbeitsaufwand her), läuft die Liste der Leute, denen man danken will, schnell ins Unendliche. Unendliche Danksagungen interessieren aber nur die wenigsten, darum fasse ich mich kurz. Wenn ihr euren Namen hier vermisst, Entschuldigung! Entweder habe ich ihn in einem senilen Moment vergessen oder ich weiß nicht mehr, wie man ihn schreibt.
    Zunächst möchte ich dem Menschen danken, der für meine geistige Gesundheit Sorge getragen und in gerade mal zwei Wochen mein Leben verändert hat: meiner Agentin, der unglaublich talentierten Laura Rennert.
    Als Nächstes danke ich dem fantastischen Team von Scholastic, ganz besonders meinen Lektoren Abby Ranger und David Levithan, die bis zur Erschöpfung daran gearbeitet haben, das Beste aus Nach dem Sommer rauszuholen, und die meine zahlreichen Neurosen ohne Murren ertragen haben. Außerdem Rachel Horowitz und Janelle DeLuise, die wahre Zauberinnen sind.
    Dann möchte ich meinen Freunden danken, die mich unbeschadet hier durchmanövriert haben: Tessa Gratton und Brenna Yovanoff, den Merry Sisters of Fate und besten Schreibpartnerinnen der Welt. (Nein, ich verleihe sie nicht!) Es gibt im ganzen Universum nicht genug Schokolade, um euch angemessen zu danken. Naish, einem unermüdlichen Freund und Helfer, und Marian, deren Tür mir stets offen stand. Solche Freunde sollte jeder haben.
    Ein anerkennendes Nicken geht an meine Testleser Cyn und Todd, für ihren scharfen Blick und die guten Vorschläge, an Andrew »Yoda« Karre, der mich gelehrt hat, das zu schreiben, was ich schreiben wollte. Andrew, ich wünsche dir viele Luke Skywalkers in deinem Leben.
    Und schließlich danke ich meiner Familie, ohne die ich ein sabberndes, wirr daherplapperndes Wrack wäre, das sich von morgens bis abends hirnlose Kochsendungen anguckt. Ganz besonders meinem Vater, der während der Arbeitszeit unzählige Male im Krankenhaus angerufen und nach passenden Fiebererkrankungen gefahndet hat. Und meiner Schwester Kate - Kate, ich brauche deinen Rat mehr, als du vielleicht glaubst.
    Und, ganz zum Schluss, Ed. Du bist mein bester Freund und der Grund dafür, dass die Liebesgeschichten in meinen Romanen überhaupt glaubhaft klingen.
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