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Money, Honey

Money, Honey

Titel: Money, Honey
Autoren: Susan Sey
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gekündigt.« Er kam noch nicht so ganz über diese Tatsache hinweg. »Wann?«
    »Eine Woche nachdem du weg warst.« Liz schlüpfte wieder in ihr Kleid, was Patrick leicht bedauernd beobachtete, da nun so viel von ihrer zarten Haut wieder von grünem Chiffon bedeckt war. »Da erkannte ich, dass meine Arbeit mich jetzt endgültig zu viel gekostet hatte. Allerdings war mir auch klar, dass du dich nicht auf mich einlassen würdest, wenn ich nicht eine andere Möglichkeit finde, meiner Berufung nachzugehen.«
    Sie ging zu ihm und küsste ihn zärtlich. »Du bist so unglaublich moralisch und nobel, Patrick. Ein so verdammt guter und selbstloser Mensch. Auch wenn ich das lange nicht begriffen habe, weil du immer versucht hast, es zu verschleiern. Aber ich habe dich durchschaut. Ich liebe dich mehr als alles andere auf dieser Welt. Bitte, Patrick, komm mit mir.«
    »Wohin du willst«, sagte er, ohne auch nur eine Sekunde darüber nachdenken zu müssen. »Ich liebe dich, Liz, und ich werde dir überallhin folgen.«
    Tränen des Glücks traten Liz in die Augen. »Oh Gott, genau das wollte ich von dir hören! Wehe, du änderst deine Meinung noch mal. Ich bin nämlich tatsächlich ziemlich scharf auf den Ring und das Eigenheim. Muss ja nicht unbedingt in der Reihenfolge sein.«
    Patrick schmiegte seine Wange an ihr Haar und senkte die Lider, weil er nun auch fast weinte. Auf einmal besaß er alles, was er sich jemals gewünscht hatte. Womit hatte er nur eine solche Traumfrau verdient?
    »Würdest du das denn wirklich wollen?«, wollte er wissen. »Also heiraten? Mich, meine ich?«
    »Ja, verdammt. Wovon rede ich denn bitte die ganze Zeit?« Sie verdrehte die Augen, lachte dabei aber glücklich. »Muss ich etwa noch mal fragen?«
    »Nein, das übernehme ich jetzt. « Er merkte, dass er grinste wie ein dummer Schuljunge, doch das war ihm gerade vollkommen egal. Liz liebte ihn! Den echten Patrick, den er sein Leben lang versteckt hatte! Und sie wollte ihn auch noch heiraten!
    Er kniete sich vor sie hin. »Möchtest du meine Frau werden, Liz? Ich verspreche, dass ich dir alles geben werde, was du willst. Das Haus, den Ring und meinetwegen auch den Hund. Jedenfalls, wenn er nicht haart oder sabbert.«
    Liz ließ sich auch auf die Knie fallen und umarmte ihn. In dem Moment wusste Patrick, dass er endlich angekommen war. Sein Zuhause war da, wo sie war, ganz gleich, wo das sein mochte.
    »Alle Hunde haaren und sabbern«, erklärte sie mit tränenerstickter Stimme.
    »Ernsthaft?«
    Sie nickte. »Genau wie Männer.«
    »Tun wir nicht.«
    »Wohl.« Sie wischte sich die Tränen von der Wange. »Macht nichts, ich liebe dich trotzdem und will mein ganzes Leben mit dir verbringen.«
    Patrick lächelte. »Ist das ein Ja?«
    »Können wir über den Hund noch mal reden?« Sie schluchzte ganz unelegant, und er küsste sie hingebungsvoll. »Okay, machen wir.«
    »Ich dachte an einen Bernhardiner.«
    »Oh Gott.«
    »Dafür verbrenne ich auch meine Hosenanzüge.«
    »Liz, Liebes. Polyester brennt nicht, es schmilzt.«
    »Wie du meinst. Werden wir uns denn jetzt einig?« Patrick küsste sie noch einmal, und diesmal war es ein Versprechen. »Ja.«

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Danksagung
    Mein Dank gilt zunächst meiner Mutter Dorothy, die mir die Liebe zu Büchern vermittelt und immer das Gefühl gegeben hat, dass ich alles erreichen kann, was ich will. Und dann meinem Vater Bob, von dem ich gelernt habe, dass der Tag erst vorbei ist, wenn man sein Arbeitspensum erledigt hat. Den beiden verdanke ich den Mut, es überhaupt zu versuchen, und das Durchhaltevermögen, um den Versuch auch Ende zu bringen. Ich liebe euch.
    Ferner danke ich meiner Schwiegermutter Linda und meinem Schwiegervater John, die mich beide lieben und auch gern in der Öffentlichkeit mit mir angeben, obwohl ich Bücher mit Sexszenen darin schreibe. Ich weiß, dass ihr beide euch das etwas anders vorgestellt habt, und genau deshalb bedeutet mir eure Unterstützung auch so viel.
    Danken möchte ich natürlich auch Claudia und Greta, auf die ich jeden Tag stolz bin, weil sie zwei wirklich erstaunliche Kinder sind. Und weil sie sich wunderbar selbst beschäftigen können, während ich an der Tastatur sitze. Danke, ihr Hühnchen, eure Mutter liebt euch sehr.
    Mein Dank gilt auch meiner Agentin Susannah Taylor, die meine Bücher verbessert, ohne sie grundlegend zu verändern.
    Und ich danke den Liebesroman-Banditen - man kann sich keine besseren Freunde wünschen. Also, auf Topfpflanzen und heiße, wahre
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