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Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin

Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin

Titel: Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin
Autoren: Achim F. Sorge
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Männern aus dem Dunkel des Raumes auf uns zukam. Meine Freundin wurde an einem stabilen Balken festgeschnallt. Mehrfach zogen die Männer die Riemen nach und vergewisserten sich, dass meine Freundin praktisch bewegungsunfähig war. Dann wurde ich auf eine Bank gelegt, meine Beine weit auseinander gezogen und ebenso fest mit breiten Riemen angeschnallt.
    Ich verstand immer noch nicht, was das denn nun bedeuten sollte. Erst als der Diener mit den Zielscheiben kam, wuchs in mir ein schrecklicher Verdacht. Die Scheiben hatten in der Mitte ein kleines Loch. Und als der Diener geschickt eine der Brustwarzen meiner Freundin durch dieses zog, wäre ich am liebsten unsichtbar geworden.
    Nur eine kleine Weile dauerte es, und zwei Zielscheiben zierten den Busen meiner Freundin, die kein glückliches Gesicht machte. Ich jammerte und bat um Gnade, aber das bescherte mir lediglich einen Knebel. Ich musste es erdulden, dass mein Kitzler durch ein Loch gezogen wurde und nun als Zielpunkt für irgendwelche Geschosse dienen musste.
    Alsbald kamen auch schon die erwarteten Gäste, die sich begeistert über die famose Idee des Gastgebers äußerten. Es waren Paare, was mich selber wunderte. Aber noch mehr wunderte mich, dass auch die Frauen bereitwillig an dem Spiel teilnahmen. Bald waren die Blasrohre verteilt und das Spiel begann. Zuerst sollte ein Gast mit dem Schießen bei meiner Freundin beginnen. Jeder Gast war aufgefordert, zwei Mal zu schießen und dann sich mir zuzuwenden. Hatten alle ihr Glück bei mir mit einem Schuss versucht, dann machte man bei meiner Freundin weiter. Als Munition hatte man kleine Pfeile mit abgerundeter Spitze gewählt; die abgerundeten Spitzen waren eine besondere Gnade und ein Tribut an unsere Unerfahrenheit, wie man uns mitteilte.
    Zitternd erwartete ich den Beginn des Spieles, aber es kam ganz anders, als ich es gedacht hatte. Die Gäste waren sehr unerfahren und trafen die Mitte der Scheibe nicht. Stattdessen wurde ich durch die Erschütterungen der Scheibe erregt, was mir mehr als peinlich war. Meine Klitoris schwoll an, drückte sich durch das kleine Loch nach außen, wurde dabei rot, dann dunkelrot und pulsierte im Takt meines Herzschlages. Die Gäste waren begeistert und schlossen Wetten darauf ab, ob ich durch den Beschuss zum Orgasmus käme. Doch nach einigen Runden war die Treffsicherheit der Anwesenden deutlich gestiegen, was meiner Freundin und mir wenig gefiel.
    Zuerst traf man eine der Brustwarzen meiner Freundin. Diese waren auch geschwollen, das enge Loch schnürte das Blut wohl mehr ab, als man es vermuten sollte. Heftig schrie sie auf, der Schmerz war für sie wohl unerwartet und heftig. Eine kleine Träne lief ihr aus dem Auge, mir schwante Schlimmes. Ich stand kurz vor einem Orgasmus, tropfte vor Geilheit, und mein Kitzler war empfindlich wie noch nie. Dann kam der erste Treffer, der für das ganze Haus unüberhörbaren Jubel bei den Gästen und etwas andere Reaktionen bei mir hervorrief. Wie der Stich einer Wespe, die ihren Stachel tief und brennend in meine heiße Perle stach, so fühlte es sich an, als die erste Pfeilspitze meinen erigierten Kitzler traf.
    An einen Orgasmus war nicht mehr zu denken, mein empfindlichstes Stück Fleisch war misshandelt worden wie noch nie! Doch bald schon kam die Lust zurück, wohl auch, weil nicht jeder Schuss die Mitte traf. Der Schmerz schlug erneut um in Geilheit, ich brüllte durch den Knebel abwechselnd vor Lust und Schmerz, nach einer Weile auch aus beiden Gründen zur gleichen Zeit. Dann, endlich, war das Spiel vorbei und sowohl die Geilheit, als auch der Schmerz ließen nach. Es war noch ein wenig Arbeit, meine geschwollene Klitoris aus dem Loch heraus zu ziehen, aber der Diener hatte ein großes Geschick. Auch der Knebel wurde mir genommen, erst dann bemerkte ich meinen trockenen Mund. Meiner Freundin ging es deutlich schlechter, sie hatte sich aus dem Schmerz nicht in die Lust flüchten können und litt sehr. Der Diener trug ihr eine schmerzlindernde Salbe auf, das half auch ihr über das Gröbste hinweg.
    Die glückliche Gewinnerin des Spieles war eine hagere Frau, die keinen guten Eindruck auf mich machte. Sie wirkte böse und etwas verroht, sprach mit lauter, krächzender Stimme und hatte auch schon einiges von dem Wein getrunken. Dennoch bat der Hausherr sie nach der Gratulation und dem verdienten Beifall, sich etwas für ihren Sieg zu wünschen. Grinsend schaute sie in meine Richtung, flüsterte dem Hausherrn etwas zu, dieser dachte
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