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Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin

Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin

Titel: Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin
Autoren: Achim F. Sorge
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kurz nach, nickte dann und wies den Diener an, ein Fass mit glühenden Kohlen zu holen.
    Den im Hintergrund wartenden Männern befahl er, mich erneut auf die Bank zu fesseln, aber diesmal auf dem Bauch liegend und mit geschlossenen Beinen, was diese auch flugs verrichteten. Mir schien es, als wäre der Tag des jüngsten Gerichts gekommen, als ich den Diener mit dem Fass eintreten sah. In den Kohlen steckten Zangen mit langen Griffen, Brenneisen und sonstige Geräte, deren Zweck ich nicht erraten konnte. Die gemeine Hexe kam auf mich zu, lachte mir frech ins Gesicht und nahm eine der glühenden Stangen aus dem Fass heraus. Böse grinsend näherte sich mit der glutgleißenden Spitze meinen Füßen und sagte gehässige Worte zu mir. Ich schrie aus Angst, bat um Gnade und versprach allen Anwesenden, jeden nur erdenklichen Liebesdienst, wenn man mich nur vor der Folter bewahre.
    Die Frau lachte und spielte weiter mit meiner ständig wachsenden Angst. Immer wieder kam sie mit der glühenden Spitze in die Nähe meiner Fußsohlen, die vor Hitze brannten. Weinend wackelte ich mit den Zehen, versuchte, mich irgendwie von dem Tisch zu befreien, aber es half alles nichts, die sengende Hitze an meinen Fußsohlen blieb. Als sie mich fragte, ob ich das mit dem Liebesdienst auch ernst meinte, war ich schon halb verrückt vor Angst um meine schönen Füße. Lautkräftig bejahte ich daher mein Versprechen, und die glühende Stange verschwand zu meiner Erleichterung wieder im Kohlefass.
    Viel Zeit zur Freude blieb mir aber nicht, denn die gemeine Frau dachte laut darüber nach, was ich denn für Dienste leisten sollte. Sie sprach von Massenbegattung, Befriedigung von mehreren Männern gleichzeitig, Leckdienste an den anwesenden Männern und Frauen, einer Spermakur mit dem von mir gesaugten Samen und ähnlichen Obszönitäten. Beinahe hätte ich darum gebeten, die Folter doch wieder fortzusetzen, aber die endgültige Entscheidung der Frau war dann doch eine ganz andere. Wegen der fortgeschrittenen Uhrzeit wurde der Beschluss notiert und wir wieder in unsere Zellen verfrachtet. Dankbar, noch einmal davon gekommen zu sein, schlief ich gleich ein.
    Meine Strafe am vierten Tag
    Der folgende Abend wurde mit einer kleinen Rede des Hausherrn eröffnet. Er wiederholte die festgelegte Strafe vor der versammelten Gesellschaft, bevor er sich für eine kleine Weile entschuldigte; er hatte noch im Büro zu tun.
    Die anwesenden Personen waren die gleichen wie am Vorabend, die Strafe leider auch. Ich sollte jede der anwesenden Frauen mit meiner Zunge befriedigen und jeder der anwesenden Männer durfte sich eines meiner drei Löcher zu ebendiesem Zweck aussuchen. Wenn ich mich verweigerte, oder es binnen einer bestimmten Zeit nicht schaffte, die jeweilige Person zu befriedigen, so sollte ich insgesamt zwanzig Schläge erhalten. Je fünf auf jede meiner Arschbacken, je vier auf jede meiner Fußsohlen und die verbleibenden zwei für meine Vulva.
    Ich zählte die anwesenden Gäste ab, es waren insgesamt sechs Pärchen, also zwölf Personen. Im schlimmsten Fall hatte ich also mit sechzig Schlägen auf jeder meiner Gesäßbacken, achtundvierzig auf jeden Fuß und vierundzwanzig auf meine zarte Vulva zu ertragen. Allein bei dieser Vorstellung kamen mir die Tränen, ich hatte wirklich kein Glück!
    Während ich noch rechnete, trug ein Diener emsig in Wasser eingelegte Stöcke herbei, diese sollten der Bestrafung dienen. Die gehässige Frau prüfte die Qualität der Stöcke und zweifelte daran, dass diese wirklich ihren Zweck erfüllten. Auf ihr Drängen hin sollte ich bereits vor der Arbeit gezüchtigt werden. Zum einen, damit ich für die intime Arbeit genügend motiviert wäre, und zum anderen, um zu sehen, ob die Gerten auch richtig gewässert wären. Selbstverständlich sollten die Schläge mir angerechnet werden, wenn ich meinen Verpflichtungen aus dem Spiel nicht nachkommen sollte.
    So kam es, dass ich über eine Bank gebeugt mit entblößtem Hinterteil zu liegen kam, wo mich zwei Diener am Oberkörper fest hielten. Die Frau kam näher, schlug mit einer Gerte Luftlöcher, ließ sie laut in der Luft pfeifen. Mit gehässigem Grinsen stellte sie sich an meine Seite, holte weit aus und mit einem schrecklichen Pfeifen sauste die Gerte auf meinem Allerwertesten nieder! Ich brüllte, weil der Schmerz unerwartet scharf war. Doch während der Klang meiner Stimme noch im Raum widerhallte, traf mich der nächste Schlag. In rascher Folge wurden die zehn Schläge
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