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Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin

Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin

Titel: Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin
Autoren: Achim F. Sorge
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bäuchlings auf eine Art Bock mit kräftigen Lederriemen festgeschnallt war. Ihre Scham war glänzend und schlüpfrig, ganz so, als ob sie außerordentlich erregt wäre.
    Verwundert fragte ich sie, ob es ihr gut ginge, doch das war ein Fehler. Die Worte meiner Frage waren noch nicht fertig ausgesprochen, schon zog sich brennend scharf etwas über meinen ungeschützten Po und eine raue Stimme befahl mir, nur zu reden, wenn man es mir befehle. Sofort verstand ich und presste meine Lippen zusammen, der Schmerz war unerwartet grell und hielt sich sehr lange.
    Während ich noch mit dem Schmerz kämpfte, kam ein maskierter Mann und schlug mit einer mehrschwänzigen Peitsche den Hintern vor mir, den meine Freundin wegen der Fesseln keinen Millimeter bewegen konnte. Ab und an rieb er ihre Spalte mit dem Knauf der Peitsche, was sie mit wollüstigem Stöhnen quittierte. Aus dem Stöhnen wurde nach und nach ein Schreien, lauter und lauter jammerte die Frau, die vor Geilheit wohl beinahe platzte. Ich sah den silbrigen Streifen in ihrer Spalte, die durchbluteten Schamlippen lachten mich an und ihre erigierte, dunkelrote Klitoris drückte sich durch die rosigen inneren Lippen heraus.
    Ganz unvermittelt spürte ich, dass auch ich heiß war. Meine Möse brannte, wollte berührt und gestreichelt werden, auch mein kleiner Knopf wollte geknetet und gerieben werden. Eine gewisse Kühle an meinen Schenkeln verriet mir, dass mir meine Vorfreude schon die Beine herunter lief. Jammernd rief ich in den Raum, dass man mich nicht vergessen möge, doch die einzige Antwort waren gemeine Bisse einer Peitsche, die mir die Lust schlagartig aus dem Schoß trieben. Doch kaum war der Schmerz erträglich geworden, meldete sich mein Kitzler noch begehrender zurück. Und nicht nur meine Klitoris brannte, mein ganzer Unterleib brüllte vor Verlangen!
    Doch die Männer hatten keine Gnade mit mir. Meine Freundin wurde vor meinen Augen weiter geschlagen, noch geiler gemacht, immer wieder intim berührt und jeder ihrer Orgasmen wurde mit einem weiteren Kreidestrich auf einer Tafel vermerkt. Für mich blieb nur der gleißende Schmerz, den jedes laute Stöhnen oder Bitten zu Folge hatte. Mein Hintern glühte, meine Oberschenkel brannten, mein Busen war gestriemt, aber da unten, wo meine Lust so intensiv loderte, dorthin kam keine Berührung, kein Schlag, nichts.
    Damals dachte ich wirklich, ich würde vor Lüsternheit sterben. Nicht nur, dass ich mit ansehen musste, wie meine Freundin immer und immer wieder stimuliert und fast schon gegen ihren Willen befriedigt wurde, die völlige Ignoranz meiner Weiblichkeit raubte mir den Atem und den Verstand. Nach Stunden der Qual löste man meine Fesseln und ich wurde zurück in meine Zelle gezerrt, natürlich wieder mit einem übergestülpten Sack, der mir die Sicht nahm. Ich freute mich insgeheim darauf, mich endlich selber erlösen zu können. Doch wie groß war meine Enttäuschung, als ich in der Zelle erneut festgekettet wurde. Trotz all meiner Mühen bekam ich meinen Schritt nicht zu ertasten und konnte weder meine Beine übereinander legen, noch mich auf den Bauch drehen. Keine mir bekannte Art der Onanie konnte ich anwenden, ich war und blieb auf gemeine Art und Weise unbefriedigt. Weinend schlief ich irgendwann ein, noch nie hatte ich mich so gedemütigt gefühlt.
    Der zweite Tag
    Am anderen Morgen wurde ich früh von dem alten Diener geweckt. Er legte mir ein Halsband mit langer Kette um, löste die Fesseln von meinen Gliedern und führte mich an der Kette durch die Gänge, diesmal ohne mir den Blick zu nehmen. Am Ende des Weges erreichten wir ein Badezimmer in einem Nebengebäude. Es sah aus, als ob sich seinerzeit das Gesinde hier gereinigt hätte. Eine alte Zinkwanne stand in der Mitte des Raumes, daneben ein Stuhl, auf der Sitzfläche Schwamm und Seife, ein raues Tuch hing über der Lehne. Das war es schon beinahe, außer einem schlichten Schrank stand nicht mehr in dem Raum.
    Das Wasser in der Wanne war fast schon kalt, aber immerhin besser, als ganz kaltes Wasser. Ich badete unter der Aufsicht des Dieners, der mir einige der Regeln hier erklärte. Alles in allem waren die Regeln so auszulegen, dass man hier als Sklavin keine Rechte hatte, am wenigsten Recht auf seine eigenen Geschlechtsteile. Diese durften zur Stimulation nur auf Befehl eines anwesenden Herren berührt werden und ansonsten nur zu Reinigung und Körperpflege unter Aufsicht. Und die Aufsicht war angewiesen, streng darauf zu achten, dass
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