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Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin

Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin

Titel: Mein Sklavenleben - Abenteuer einer Lustsklavin
Autoren: Achim F. Sorge
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ohne dass ernsthafte Schäden zu befürchten gewesen wären. So kam es, dass der Schmerz an meinem Busen immer schlimmer wurde, die Lust in mir aber auch!
    Irgendwann war dann die Hitze des Wachses verschwunden, was mir eigentlich gar nicht so recht war. Auch hatte man nicht mehr da unten an mir gespielt, was ich doch sehr vermisste. Irgendwas ging in dem Raum vor, was ich nicht erfassen konnte. Mal klapperte es hier, mal raschelte es dort. Etwas knallte direkt über meinem Kopf, was der Auftakt zu einem Spiel war, in dessen Mittelpunkt ich stand. Jeder der Männer, es mögen wohl so drei oder vier gewesen sein, schlug nach der Reihe mit einer Peitsche den Wachspanzer von mir ab. Am Ende hatte dann der gewonnen, der die meisten und größten Stücke abgeschlagen hatte, die Stücke wurden später gewogen. Natürlich kannte ich die Regeln des Spieles und das Spiel selber an diesem Abend noch nicht, aber meine Freundin erzählte es mir später.
    Zuckend lag ich auf dem Kreuz, sogar der Dildo schoss bei einem festen Schlag aus mir heraus, was ich aber gar nicht bemerkte. Ich jammerte und schrie fortwährend, aber die gewinnsüchtigen Männer kannten keine Gnade, jeder wollte soviel Wachs wie eben möglich abschlagen, egal wie sehr ich darunter zu leiden hatte. Ganz am Ende, als ich schon dachte, es sei vorbei, schlug einer der Männer mir noch die Klammern von den Titten, was mich fast um den Verstand brachte. Jammernd und mit verheulten Augen lag ich auf dem Tisch und fragte mich, warum ich denn trotz des Schmerzes immer noch grenzenlos erregt war.
    Dann berührte mich etwas da unten, etwas Weiches umspielte meinen erigierten Kitzler, stupste und umkreiste ihn. Es war eine Zunge, die mich zärtlich leckte, und ich wäre binnen weniger Sekunden gekommen, wenn sie doch nur an einem Stück weitergemacht hätte. Doch immer wieder hörte der Mensch mit seinem Tun auf, um dann wieder neu zu beginnen. Ich hörte mich brüllen, wollte endlich kommen, hatte Angst, erneut unbefriedigt weggeschlossen zu werden.
    Mit jedem Schubser der Zunge wurde ich geiler und zwangsläufig ein wenig mehr in Richtung des erlösenden Orgasmus geschoben. Als er dann endlich kam, war ich nicht darauf vorbereitet. Wie ein Ozeanriese schien sich die Zunge über meine Perle zu schieben, drückte mich völlig zusammen, und ich versank unter dem Schiff in einem Meer aus tanzenden Farben, die sich vor meinen Augen zusammenzogen. Ich konnte noch einmal auftauchen, sog meine Lungen voll Luft, um dann in einem Strudel unter dem Schiff endgültig zu ertrinken. Weinend schrie ich meine Lust gellend in den Raum, ehe ich endgültig zusammensank.
    Als ich wieder zu Sinnen kam, lag ich in meiner Zelle auf dem Strohsack. Meine Freundin saß neben mir, hielt meine Hand und strahlte mich an. Die anwesenden Herren erlaubten ein kurzes Gespräch, in dem die Frau mir stolz berichtete, dass sie mich so angenehm erlöst hatte, ihre Zunge war es, die mich so umwerfend verwöhnt hatte. Ich bedankte mich mit Tränen in den Augen bei ihr und war dann froh, als man die Türe verschloss; ich brauchte den Schlaf dringend.
    Die Gesellschaft des dritten Tages
    Tags darauf wiederholte sich dasselbe Ritual wie am Tag zuvor. Und genau genommen verliefen die Tage sehr ähnlich, nur die Abende waren immer wieder abenteuerlich und voller Spannung. So auch der dritte Abend in der unbekannten Burg, der mir heute noch ein gewisses Frösteln bereitet.
    Schon nachmittags deutete der Hausherr an, dass sich diesen Abend eine besondere Gesellschaft bei ihm einfände und wir eine besondere Rolle in der extravaganten Runde einnehmen würden. Meine Fantasie überschlug sich, ich dachte daran, dass ein Rudel notgeiler Männer sich über mich und meine Freundin hermachen würde. Voller Grauen stellte ich mir vor, dass ich am Ende des Abends wie ein überlaufendes Spermafass riechen würde und Ekel kam in mir hoch.
    Abends wurden wir wie gewohnt in einen Raum geführt und mussten dort Gymnastik treiben. Es ging dem Hausherrn darum, wer seine Beine am weitesten spreizen konnte, was mit weitem Abstand ich war. Dann erklärte er uns das anstehende Spiel: Jeder der Gäste sollte ein kleines Blasrohr bekommen und damit auf eine Zielscheibe schießen. Wenn die Mitte getroffen wurde, bekam der Glückliche einen Punkt. Derjenige, der am Ende die meisten Punkte hatte, der durfte sich etwas Besonderes wünschen.
    Ehe wir weiter nachdenken konnten, winkte der Herr dem Diener, der sogleich mit zwei weiteren
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