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Mein schoenster Kindergeburtstag

Mein schoenster Kindergeburtstag

Titel: Mein schoenster Kindergeburtstag
Autoren: Michaela Bendel , Angelika Muxfeldt
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Kegel danebenlegen.
    Kurz vor dem Servieren zwei Tütchen (rotes) Brausepulver in die Vulkanöffnung schütten. Am Tisch dann ein paar Esslöffel Zitronensaft in die Vulkankuhle gießen, schnell den Kegel reinstecken:
    Sekunden später brodelt rote Lava aus dem Kegel und ergießt sich über die Gummitiere.
    Jetzt aber den Vulkan vertilgen, bevor er noch mehr Unheil anrichtet! Zu trinken gibt es Wasser, in das die Kinder mit Pipetten bunte Säfte oder Sirup (wie Johannisbeersaft oder Pfefferminzsirup) träufeln – oder einfach nur Lebensmittelfarbe.
    Auf dem Forscherausweis wird das Symbol „Messer und Gabel“ abgehakt.

    Los, zieht euch warm an!
    Wer in die Arktis will, muss einige Strapazen aushalten – etwa lange Fußmärsche mit voller Montur. Und natürlich den Wettlauf mit der Zeit, denn die anderen Forscher schlafen nicht!
    Material
1 Paar Winterstiefel eines Erwachsenen
1 Skihose und 1 Anorak
1 Mütze, 1 Schal, 1 Paar dicke Handschuhe
1 Rucksack (mit Kissen ausgestopft)
1 Isomatte oder 1 zusammengerollte Decke
1 Stoppuhr
    Jedes Kind zieht möglichst schnell die volle Montur an und legt damit eine vorher markierte Strecke zurück. Die Zeit wird gestoppt und notiert. Welcher Forscher war der Schnellste? Wer durch ist, kann den „Rucksack“ auf dem Forscherausweis abhaken.

    Beruferaten
    Wieso, weshalb, warum – ein Forscher ist nicht dumm!
    Er geht einfach allem auf den Grund: der Luft, der Liebe, dem Wasser, dem Weltall, Flöhen und Fliegen. Wer schlau fragt, errät, wo die anwesenden Professoren noch überall forschen.
    Die Kinder bilden zwei Gruppen. Jedes Team überlegt sich Fachgebiete, auf denen Forscher tätig sind – etwa Meeresforscher, Insektenforscher oder einer, der die Luft erforscht oder das Blut oder Lebensmittel. Dann raten die Kinder aus der ersten Gruppe den ersten Begriff des anderen Teams.
    Dabei dürfen sie nur Fragen stellen, die mit „Ja“ oder „Nein“ zu beantworten sind. Ist der Beruf erraten, ist die andere Gruppe dran. Auf dem Forscherausweis wird der „Forscher“ abgehakt.
    Zungenbrecher
    Wer Lust hat, kann den folgenden Zungenbrecher versuchen: „Der forsche Froschforscher erforscht den Frosch – den Frosch erforscht der forsche Froschforscher.“
    TIPP
    Jobs für Spielverweigerer
    Es gibt Kinder, die keine Wettspiele mögen. Damit so ein Kind dennoch nicht vom Spiel ausgeschlossen ist, ernennen Sie es beispielsweise zum Schriftführer:
    Das Kind darf die Zeiten notieren. Oder es wird zum Buchhalter erklärt und nimmt die Wetten entgegen, wer das jeweilige Spiel gewinnen wird. Diesen Trick können Sie bei allen Geburtstagspartys einsetzen, wenn es um Wettspiele geht.

    Forscherwettrennen
    Alle Prüfungen bestanden und die Ausrüstung gecheckt – jetzt geht es endlich los, zur großen Expedition in die Arktis.
    Warum hier ein anderer Wind weht und es Unterwasservulkane gibt, wird ab >  geklärt.

    Tag des offenen Labors
    Die Forscher und Erfinder geben Einblicke in ihre Labore: Jetzt kann jeder herumexperimentieren und Wundermaschinen erfinden.
    Material für das Labor
durchsichtige Plastikgefäße aller Art
Schläuche
Reagenzgläser
Lebensmittelfarben
Brausetabletten
Pipetten
    Material für die Erfinderwerkstatt
leere Dosen, Schlauchreste, Schrauben
alte Töpfe, Siebe
Drähte, Seile und Bänder
Korken, Kronkorken, Knöpfe
Holz, harte Kartonrollen
Kleister oder Leim
    außerdem: Hammer, Säge, Nägel, Zange, Schere
    Mit Plastikgefäßen, Reagenzgläsern, Wasser, Lebensmittelfarben und Brause können die Kinder so tun, als entwickelten sie ein kompliziertes chemisches Verfahren. Sie bauen gemeinsam Versuchsanordnungen auf, beobachten Farbverläufe, schütten, rühren und schütteln „hochgefährliche“ Chemikalien. Wer lieber werkelt, der geht nach nebenan zu den Erfindern und baut aus allem, was er brauchen kann, sein höchsteigenes Maschinenwunder.
    Jetzt wird das letzte Symbol auf dem Forscherausweis abgehakt, die Wundermaschine.

Der dritte Akt: Die letzte Viertelstunde
    Gleich präsentieren die Forscher ihre Erkenntnisse.
    Letzte Vorbereitungen sind nötig. Dazu werden die Blumentöpfe vom Anfang auf einer geeigneten Unterlage nebeneinandergestellt und die Plätze für die Eltern vorbereitet. Haben sich die Zuschauer eingefunden, beginnt die Vorführung: Jedes Kind gießt seinen Blumentopf mit etwa einem halben Glas Wasser (Achtung: Genau ins Loch zielen).
    Huah, jetzt wird es gruselig: Da reckt sich doch glatt eine Hand aus der Erde hervor.
    Was ist
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